Hallo!
Sehe ich anders - Bilder von Streckenlegungen sind nicht das Problem - egal welche Bilder, diese werden von Jagdgegnern immer in einen negativen Kontext gesetzt werden (siehe auch diesen Zeitungsbericht). Denke, das Problem ist, dass wir Jäger aufgehört haben, unser Handeln/Auftrag)Tun ausreichend zu erklären. Bzw 'unsere' Vertretungen :-)
Aber wie erklärt man einem Jagdgegner, der am liebsten gleich alle Jäger einsperren würde, ein Bild mit einer Strecke von 50 Füchse 5 Marder und 3 Dachsen.
Stimmt schon: Der lässt gar nicht mit sich reden und er wird jedes Argument ablehnen.
Wenn es aber solche Bilder nicht gibt? Braucht auch keiner was erklären. Im näheren Umfeld kann man doch darüber reden und erklären, Warum und Wieso.
Klar sollten wir uns nicht verstecken aber in der heutigen Zeit gibt es viele die Realitätsfremd leben und die keine zusammenhänge mehr in der Natur kennen.
Das Tier XY muss unbedingt geschützt werden. Das dazu aber eine Reduktion von XXX wichtig ist, wissen die ja nicht.
Ich glaube auch nicht das die Bilder von dem Zeitungsbericht nicht von einem Jagdgegner gemacht wurden.
Die hat ein Jäger gemacht und über 5 Ecken sind die dann bei der Presse gelandet.
Aber egal ob es solche Streckenlegungen geben soll oder nicht........ Wenn von 100 solchen Strecken auch nur eine in die Zeitung kommt dann schadet uns die mehr als das Ganze geholfen hat.
Bis dann "irgendeine" Partei mal das sagen hat und uns die Fuchsjagd verbietet. Dann ist es leider zu spät darüber nachzudenken.
WMH