Fazit: Mit stolz und argumenten die Jagd verteidigen, und alle die auf
Grund ihrer moralischen überlegenheit nicht dafür empfänglich sind bemitleiden,
weil ihre probleme mit der Jagd wirklich ihre probleme sind, und selbst die
Abschaffung der Jagd ihren selbsthass nicht stoppen kann.
Ein gutes Argument noch am rande:
http://www.urgeschmack.de/verursachen-ve…s-fleischesser/
Zitat
Lieber Wolpertinger,
Genau das ist eben meine Pointe. Wenn wir relativieren und die Gefährlichkeit der Schusswaffe verharmlosen, indem wir Vergleiche mit Messern anstellen werden wir nur ausgelacht. Wir sollten uns als kompetent, gut ausgebildet und verantwortlich präsentieren.
Und damit schluss für Heute. Is schon spät.
Wmh
Maxi
Ich wollte dem Jäger nicht hochjubeln, da er ja eigentlich so reagiert hat wie wir alle in Österreich vom Gesetz aus verpflichtet sind, nämlich zur Hilfeleistung. Ich bin auch deiner Meinung, das jeder der den Arzt gefunden hätte ihm Hilfe geleistet hätte. Nur wenn es der Jogger XY oder die Mizi Tante die dort vorbeigekommen ist, ihm geholfen hätte dann würde es in der Überregionalen Presse stehen. Meinen Respekt erhält er weil er bei diesen Temperaturen und der Glätte auf der Fahrbahn im Revier unterwegs war.Zitat
@Laika: Ich finde es etwas übertrieben diesen Jäger jetzt hochzujubeln.
Sicher, er hat jemandem das Leben gerettet aber es hätte genauso ein
Spaziergänger sein können. Meiner Meinung nach nur ein Zufall und keine
Leistung. Ich denke nicht dass ein Nichtjäger anders reagiert und den
Verletzten liegen gelassen hätte. Wirtschaftlich gebe ich dir Recht, da
sind die Jäger ähnlich dem roten Kreuz von der Öffentlichkeit nicht zu
finanzieren. Und ja, man müsste schon die Kleinsten erziehen, so wie es
z.B. Jamie Oliver fordert: Erziehung zum Essen und wo es herkommt in der Schule.
Vielleicht habe ich den Zeitungen unrecht getan oder das SuddernZitat
Warum steht die Geschichte mit dem Kinderarzt und dem Jäger von Unterpullendorf
nicht in der Presse und in der Kronenzeitung?