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Donnerstag, 8. Januar 2015, 19:34

Schweizer Langgewehr 1911 Import, Beschuss

Weidmannsheil,
ich möchte das alte Langgewehr meines Grossvaters aus der Schweiz nach Ö importieren.
Es handelt sich um ein Langgewehr Modell 1911 (Hergestellt 1923), Kal. 7,5x55 (GP11). Vor ca. 10 Jahren hab ich das letzte Mal damit geschossen, auf 300m, Zustand und Schussleistung sind hervorragend.
Ev. möchte ich es hier auch jagdlich führen.
Kann mir jemand sagen, was man alles tun muss, was würde das kosten? Brauche ich einen neuen Beschuss? Hat jemand per Zufall schon Erfahrung mit dem Kaliber 7,5x55 in Bezug auf die Jagd?
Besten Dank!

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Freitag, 9. Januar 2015, 18:59

Da ich heute gerade auf der BH war, bin ich ins Polizeibüro und hab mich mal informiert.
Scheint ganz einfach zu gehen: Formulr ausfüllen, dort abstempeln lassen, Gewehr holen, beim BüMa registrieren, fertig. Keine allzu grossen Formalitäten, kein Beschuss etc.
Perfekt.

Zoller

Schwarzwildjäger

Beiträge: 219

Beruf: Pensionist

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Samstag, 24. Januar 2015, 07:54

Das Formular EU21 ist nur für Verkehr in der EU. EU-Regelungen gelten nur in der EU....(auch was Wert!!! :thumbup: ) Aus der Schweiz wäre das Ding nur zu verzollen (nicht notwendig, das Erbstück und schon in Deinem Besitz) und beim BüMa zu melden.

Im Zweifelsfall bei IWÖ anfragen, da kriegst` kompetente Antworten die nicht von Beamten- und Politikzielsetzung geschönt sind.
Wissen waun ma ned schiaßt - des is Kunst!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zoller« (24. Januar 2015, 08:08)


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