Ja, in solche Gegenden sind Spitzen-, bzw Abnorme Trophäen die bisher unbekannt waren noch immer möglich: mein Freund hat in Letland in Dezember solches setenens Jagdglück gehabt: bei einheimischen Jäger eine Woche Ansitz, da wo kein Jagdtourismus besteht....Drei Tagen nichts ausser ein kaitalen Fuchsrüden erlegt und soviel Rehwild gesehen als es Sand in die Wuste gibt, dann aber ein Keiler beim Nachtansitz: 201 kg AUFGEBROCHEN!!! Nächten Morgen beim Pirsch ein MUffelwidfdeer mit 89 cm Schnecken, Weltklasse!! Dieser hatte nür ein Zahn mehr im Unterkiefer, und zum Messen musste die linke Schnecke aus'm Hals gerückt werden!! Sein Kumpel erlegte eine BACHE von 170 kg aufgebrochen!!!
Den Urian war ganz unbekannt und die beigerufenen lokalen Jäger hatten die letzen 50 Jahre nie solchen Keiler gesehen/erlegt!!! So sieht mann, den Heiligen Hubertus' Launen sind unberechenbar :-)
An eine TJ in die Ardennen war ein Jäger sehr sehr enttaüscht: er hatte ein flüchtiges Reh vorbeigeschossen.....Ich fragte warum das solch ein Drama war für jemand mit soviele Jagdmöglichkeiten/Bocken auf seinem Konto, und er sagte...."weil's ein Perrückenbock war!" Davor oder danach nie mehr gesehen im Revier.....