Reißerisch aufgemacht ist genau das richtige Wort. Hier wird wieder einmal nach dem "bösen Jäger" gezielt.
Alleine die Diagnose was der Rehbock gehabt haben soll finde ich schon sehr bedenklich. Da müssen ja anscheinend Profis der Veterinärmedizin am Werk gewesen sein. Ansonsten ist eine solche Diagnose ja nicht möglich.
Zuerst den Jäger rufen und dann Anzeigen.
Da überlegt sich ein jeder zweimal ob er das nächste mal Zeit hat.
Dann noch diese Passage als der Nachbar versuchte den Hund vom Rehbock weg zu bekommen. Erst als er den
Hammer nahm gelang dies.
Hallo????
Behinderung der Jagdausübung. Er darf auf den Hund eindreschen??? Ich möchte den Jäger sehen der hier ruhig bleibt wenn sein treuer Begleiter angegriffen wird.
Mit dem Puls am Anschlag und sicherlich extrem von den Leuten dort genervt, verwundert es nicht, dass die anschließende Tötung des Wildes nicht auf Anhieb geklappt hat.
Hätte der Nachbar nicht eingegriffen, vielleicht wäre dann alles ganz schnell gegangen?
Auf der Hompage des Tierschutzvereines ließt man nichts von der Attacke mit dem Hammer auf den Hund. Wird wohl auf der Seite nicht gut kommen.
Ich nehme hier keinen in Schutz. Es ist auch sehr schwer oder gar nicht möglich aus der ferne eine Beurteilung abzugeben.
Aber immerhin bekommt immer wieder der Jäger das Fett ab und das sehe ich nicht ein.