Zu dem Thema Russe wurde ja schon was gesagt. Andere Kultur aufgrund anderer Rahmenbedingungen in Russland.
Dass man so etwas als Pirschführer hinnimmt bzw. als Pächter könnte bedeuten, dass man den Abschuss braucht (monetär), um es weiter pachten zu können, oder weil es ein wichtiger Geschäftsbekannter ist..
Das Thema Fangschuss in DIESEM Gelände würde ich NIE in Erwägung ziehen !
(will hier das Verhalten des Herrn aber nicht verteidigen)
Das Thema Fangschuss in DIESEM Gelände würde ich NIE in Erwägung ziehen !
Hab mich auch gefragt wie das gehen soll. Am besten direkt über dem Stück nach unten schießen, das ist gleich sinnvoll wie auf Asphalt einen Fangschuss anzubringen...
Bin aber kein Felsjäger, vielleicht wissen die besser wie das sicher umzusetzen ist? Knicken hätte man jedenfalls schon oben müssen!
Update: "Harte Konsequenzen nach jagdlicher Barbarei!"
Es gibt eine neue Stellungnahme des Tiroler LJM (Link). Dabei fordert er unter anderem eine Datenbank für alle Jagdgäste. Einerseits vielleicht eine Möglichkeit, um solche Fälle zu verhindern - andererseits wie immer die Frage: Wer zahlt's? Meiner Meinung nach müssten ja die ausländischen Jäger dafür aufkommen. Auf der anderen Seite ist das natürlich wieder mehr Aufwand und bei 99,9 (oder mehr) Prozent wird das überflüssig sein.
Was meint ihr?
Meiner Meinung nach unnötiger bürokratischer Aufwand der am Ende nichts bewirkt.
Und das Feststellen des Schützen war ja auch in diesem Fall letztlich kein Problem.
Besser, die Jäger in jeder Jagdzeitung sensibilisieren, dass das mit Weidgerechtigkeit nichts zu tun hat - egal ob wer filmt und zuschaut oder nicht.
Wmh
Godot
Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.