...dass es in Österreich einen Ökologischen Jagdverband gibt! Hab die im Internet gefunden und hab mir deren Leitbild durchgelesen....meine persönliche Meinung -》deckt sich nicht mit meinen Ansichten....um es diplomatisch auszudrücken!
Mit der Brieftaube abgeschickt
Den gibt es auch in D macht so nur wenige Prozente aus von allen Jägern.
Es ist doch wie immer, der Gedanke kann ja so gut sein wie er will, alleine bei den Kosten und der Durchführung bleibt dann der Sinn oft selbst auf der Strecke.
Aber klingt doch zeitgemäß ohne das die Natur jedenfalls nicht gesichert nachhaltig etwas davon haben kann, denn diese rechnet als kleinste denkbare Einheit in 20iger Jahresschritten.. Da das aber nur wenige wissen ist das Feld für Prolemik und Webwerbung etc. PR mäßig nicht zu unterschätzen.
Wirklich funktionieren kann und tut das nur in Einzeljagden, wo man richtig Mittel reinpulvern kann ohne übervorteilt werden zu können.
Viele neu entstandene gut besetzte Niederwildreviere mit hohem Fasanenbesatz sind da ein gutes Beispiel für eine sich langsam einpegelnde Flora und Fauna in einem Biotop.
In solchen Revieren gilt nicht selten nur eine Meinung als die maßgebliche, denn nur Ausdauer und Disziplin können ein ökologisches Jagdrevier auch dieses als ein solches auch irgendwann mal ausweisen.
Die Ausgewogenheint der Wildarten jährlich neu erfassen und durch die Jagd den Überbestand regulieren innerhalb dessen was gesetzlich zeitlich erlaubt ist braucht viel Zeit , Wissen und Können verbunden mit der "Garantie" ein vielfaches einer sonst üblichen Pacht für Regularien jederzeit im Jahresverlauf bereitstellen zu können.
Nur wenn Jagdreviereigner und Jagdpächter in Personalunion vorhanden sind, wird eine ökologische Jagd wissenschaftlich dokumentierbar und von Nachhaltigkeit zeugen können.
Waidmanns Heil
Einer_von_uns