.... aber nur wenn er noch gute 1,5-2cm Reserve in der Magazinröhre hat ....
Aber back to Topic:
Wo ist die Grenze zwischen jagdlichem und militärischem Aussehen.
Sicher eine persönliche Grenze, der eine sieht sie früher der andere Später.
Ein Schmeisser oder Oberland Arms 15er 10er 5er und was es noch alles gibt hat für den jagdlichen Gebrauch keine Berechtigung mehr, denke daß man sich da einig ist.
SLF gibt es in verschiedenen Ausführungen, nimmt man etwa die Benelli M3 mit Klappaschaft und Pistolengriff fällt diese meiner Meinung nach schon unter " Militäroptik" ... eine Browning A5 erfüllt allen Anschein alles was eine Jagdliche Optik ausmacht.
Die Realtree und Camolackierungen vieler Flinten sind bei der Krähenjagd Mittel zum Zweck und macht keinen unterschied mehr ob ich mir eine Gewehrsocke mit dem selben Muster überziehe oder die fertig lackierte nehme.
Anders bei den Büchsen, ob Kunststoffschaft, Laminat oder der Klassische Holzschaft denke ich hat alles seinen Sinn und jagdlich Berechtigung, hier geht's ehr nur um den Geschmack und da lässt sich bekanntlich gut drüber streiten. Wenn es jedoch in die Richtung geht Klapp-Aluschäfte mit Vorderschaft und Befestigungssystemen ( Rail´s , Key Mod Systems an allen Seiten, Ecken und Enden der Waffe ) ist meiner Meinung nach die Grenze zu den Militärischen Waffen übertreten.
Aus der Sicht des Sportschützen sind diese Systeme absolut Top, kann ich mir die Waffe mit allem Zubehör bestücken das ich zu brauchen gedenke.
Aber als Beispiel: Remington 700 Police ........ Jagdwaffe oder Militärwaffe ??? BEIDES !