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Dienstag, 15. März 2011, 19:05

Ein Anfang ist gemacht

Ich habe schon seit längerer Zeit einen Revierteil im Bilck der ein Vorreiter ist.

Aber seht einmal selbst.

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Es wird hier schon seit einer längeren Zeit, der Ackerbau nicht bis in die letzte Niesche betrieben.
Gerade Linien für die Maschinen und den rest für das Wild.
Die hier entstandenen Flächen, werden sehr wenig genutzt. Es wäre noch ein toller Schrit hier einen Teil Wildäcker durchzubringen.
Aber das könnte noch ein bischen dauern.
Auf meinen Spaziergängen komme ich eigendlich regelmäßig an diese Fläche und muss sagen, dass diese das Wild wie einen Magnet anzieht.
Die Wechsel sind stark ausgeprägt und jedesmal ist dort Wild im Anblick (egal welche Tageszeit).

Ich hoffe, dass sich die Anbautaktik heuer wieder fortsetzt.
Weidmannsheil

Rocces


Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten. :D :D
Hege und Pflege dem Wild
Weidwerk verpflichtet
http://www.Jägerforum.at
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Dienstag, 15. März 2011, 23:11

Re: Ein Anfang ist gemacht

Na das ist aber wirklich vorbildlich!

Oft ist es eben jeder Quadratmeter auf den es ankommt um am Zukauf von Futtermitteln zu sparen (bei Äckern mit Futter für die Landwirtschaft) und auf der andren Seite jeder cm umkämpft um noch mehr Produkte für uns Menschen anbauen zu können.

Und die von der EU vorgeschriebenen Flächen die belassen werden müssen sind wie man oft sieht nur so Streifen neben Felden die runtergekommen sind und das Ziel nicht erreichen.

Wir können da, sofern wir Möglichkeit haben, nur selber wie derjenige dessen Fläche du zeigst dran arbeiten. Sobald man wirtschaftlich zu stark von den Flächen abhängig ist siehts halt schlecht aus.

LG