Ich habe mal ein neues Thema daraus gemacht, damit wir nicht den ursprünglichen Thread zerstören.
Zum Futter des Hundes:
Das Zucker nicht gesund ist, ist denke ich einem jeden klar.
Gezuckert wird das Futter um ein sog. Abhängigkeit zu erzeugen (Sucht). Wir Menschen können dies bis zu einem gewissen Grad unterdrücken Tiere nicht.
Vergleicht das ganze Mal mit einem Kleinkind. Kinder mögen süßes lieber als nicht gezuckertes. So verhält es sich auch mit Tieren.
Dann kommt da noch die Milch.
Ja der Hund ist ein Säugetier und da möchte ich mit einem guten Absatz als Zitat weiter führen:
Quelle:
https://guteshundefutterohnegetreide.de/…-milch-trinken/
Milch ist nur im Welpenalter wichtig
Damit der kleine Hund die Muttermilch verdauen kann, bildet der Körper das Enzym Laktase. Dieses Enzym spaltet die in der Milch enthaltene Laktose in zwei weitere Stoffe auf, die dann durch den Dünndarm aufgenommen werden können. Laktose wird auch als Milchzucker bezeichnet.
Doch Hunde werden nur in den ersten zwei Lebensmonaten gesäugt. Ab der dritten Woche wird meist zu gefüttert.
Nach dem Ende der Stillzeit stellt der Hundekörper immer weniger Laktase her. Sobald keine Milch oder Milchprodukte mehr verdaut werden müssen, endet auch die Produktion des Enzyms. Eine weitere Fütterung von Milch und Milchprodukten heißt aber noch lange nicht, dass der Hund auch weiterhin Laktase produziert.
Deshalb ist es natürlich, dass der Hund über kurz oder lang keine Milch mehr verträgt. Man spricht in einem solchen Fall von einer Laktoseintoleranz.
Wenn man sich nun auch die Zusammensetzung bzw. auch die Inhaltsstoffe so ansieht, rechnet mal die % zusammen.
Da fehlt einiges und das ist nicht Luft.
Die restlichen % gehen zu Gunsten der "billigen" Inhaltsstoffe und das, dass nicht die Besten sind kann sich auch wiederum ein jeder denken.
Um nun seinen Vierbeiner und treuen Freund ordentlich zu füttern bedarf es eines hochwertigen Futters.
Wenn man sich mit den Inhaltsstoffen und Zusammensetzungen einmal befasst hat, ist einem recht schnell klar, dass ein gutes Futter gleich mal ca. ab ca. 3,50Euro pro Kilo zu Buche schlägt.
Und da sind wir dann schon beim Thema:
Warum füttert man ein Futter, wo man sich nicht ganz sicher ist was drinnen ist, um einen Preis der so manches frische Fleischproduckt des Menschen übersteigt.
Für mich völlig unklar.
Mit dem Wissen wie man BARF einsetzt und was man alles zusetzen sollte, ernährt man seinen Begleiter, zum Größten Teil billiger und vor allem viel Gesünder als all die fertigen Trocken- oder Nass- Futtermischungen.
Dies spiegelt meine Meinung dar.
Lasse mich geren eines besseren belehren.