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Mittwoch, 11. November 2020, 18:24

Intervalljagd

@Hane:
Ich setze hier zum Thema "Intervalljagd" fort, die du in den Jagdberichten angeregt hast, ("Ihr sitzt zu oft, Intervalljagd funktioniert")

Ich habe - unfreiweillig - fast 20 Jahre Erfahrung mit Intervalljagd und zwar sehr positive. Wobei ich aber nicht sicher weiß, ob es wirklich nur die Intervalle waren, die mir 18 Jahre viel Jagderfolg gebracht haben:

Wie schon öfter berichtet, lebe ich seit 1970 in Wien und bin von 1994 bis 2012 zum Jagen immer nach OÖ gefahren. Ca alle 3 Wochen für einige Tage und im Sommer war ich 3 Wochen dort. Dabei habe ich u.a. in einem Genossenschaftsteil gejagt, den mein Vater für mich betreut hat. ...................... Die örtlichen Mitglieder der Jagdgenossenschaft (Bauern und Verwandte) haben sich immer gewundert, wie das bei mir funktioniert: Ich bin gekommen, in der Früh und am ABend hinaus und habe fast immer was geschossen, wenn ich wollte. Dazwischen war jagdlich völlige Ruhe in diesem Teil. .........................Der Genossenschaftsteil war sehr ruhig gelegen und ein Bauer, der Milchkühe im Stall hatte, baute immer Klee an. Das war ein starker Magnet für die Rehe. .....................
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Das Problem mit der Intervalljagd: Die meisten wollen halt raus, wenn es passt für sie. Vor allem, wenn mehrere Jäger dabei sind wie rund um Wien (wegen der hohen Preise), kann man eigentlich kaum eine Intervalljagd organisieren. Einmal hat der Zeit, einmal der ................ Man zahlt ziemlich viel und will sich dann nicht vorschreiben lassen, wann man jagen darf. .............
Jagdfreund

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Mittwoch, 11. November 2020, 20:55

Ich glaube alle drei Wochen ist sogar zuviel.
Ich glaube, einen Revierteil über Monate ruhig zu lassen und dann innerhalb von einer Woche jeden Tag oder jeden zweiten raus zu gehen ist besser. Es kommen ja nicht immer die selben Stücke, also kann man auch 3-4 Tage nacheinander gehen.
Dann lass ich diesen Platz wieder für Monate in Ruhe.
Wenn ich jeden Dritten Tag auf dem selben Hochstand sitze, wissen die Tiere das dort immer der komische Dicke sitzt. Dann weichen sie aus. Aber wenn monatelang niemand Sitz, werden sie vertraut.
Klar geht das nur bei einem großen Revier mit vielen Hochständen und wenig Jägern, aber das ist nun Mal das Problem, dass ein Revier nicht unbegrenzt Jäger verträgt.
Und Ann muss man halt auch beim Ansitzen zurückstecken. Ich kann mitte April bis Anfang Mai rausgehen und schieß da meine Jahrlinge und Schmalen. Dann gebe ich Ruhe bis zur Brunft und Schieß dann die Alten, dann wieder Ruhe bis Anfang November für Kitz und Gais.
Wenn du 5 Jäger hast und 10 Hochstände kannst immer eine Woche von mir aus jeden zweiten Tag sitzen und dann wechseln.
Restliche Zeit ist Ruhe und du fährst mit dem Auto Fuchsn passen.

Aber das ist nur eine Idee die ich gut finde, jeder wie er will, oder wie sie es immer gemacht haben.

3

Mittwoch, 11. November 2020, 22:50

Intervalljagd

Klar geht das nur bei einem großen Revier mit vielen Hochständen und wenig Jägern, aber das ist nun Mal das Problem, dass ein Revier nicht unbegrenzt Jäger verträgt.

Ja, so ist es. Unter dem Aspekt, wie habe ich am besten Anblick und Jagderfolg, wenn ich raus gehe, ist Intervalljagd eine gute Idee. Aber die Realität schaut halt anders aus: die meisten Jäger, die ich kenne, wollen jagen, draußen sein im Revier, nicht bloß schnell den Abschuss von Wild erledigen. Das wäre ja wie Fleischerei ................. .........

Einer der Pächter, in dessen Revier ich jage, hat überall Kammeras und zeigt dir dann, welchen Bock du schießen kannst - er hält das für ein tolles Service. Das ist zwar effektiv, aber ich finde es fad und unwaidmännnisch ............

Das halte ich auch den sogenannten ökologischen Jägern vor: Jagd ist nicht bloß schnelles, möglichst effektives Abschießen von Wild ............ Die Ökologischen Jagdverbände forcieren ja die Intervall- und Drückjagden. ...................

Jagdfreund

4

Mittwoch, 11. November 2020, 23:36

Ich glaube alle drei Wochen ist sogar zuviel.
Ich glaube, einen Revierteil über Monate ruhig zu lassen und dann innerhalb von einer Woche jeden Tag oder jeden zweiten raus zu gehen ist besser. Es kommen ja nicht immer die selben Stücke, also kann man auch 3-4 Tage nacheinander gehen.
Dann lass ich diesen Platz wieder für Monate in Ruhe.
Wenn ich jeden Dritten Tag auf dem selben Hochstand sitze, wissen die Tiere das dort immer der komische Dicke sitzt. Dann weichen sie aus. Aber wenn monatelang niemand Sitz, werden sie vertraut.
Klar geht das nur bei einem großen Revier mit vielen Hochständen und wenig Jägern, aber das ist nun Mal das Problem, dass ein Revier nicht unbegrenzt Jäger verträgt.
Und Ann muss man halt auch beim Ansitzen zurückstecken. Ich kann mitte April bis Anfang Mai rausgehen und schieß da meine Jahrlinge und Schmalen. Dann gebe ich Ruhe bis zur Brunft und Schieß dann die Alten, dann wieder Ruhe bis Anfang November für Kitz und Gais.
Wenn du 5 Jäger hast und 10 Hochstände kannst immer eine Woche von mir aus jeden zweiten Tag sitzen und dann wechseln.
Restliche Zeit ist Ruhe und du fährst mit dem Auto Fuchsn passen.

Aber das ist nur eine Idee die ich gut finde, jeder wie er will, oder wie sie es immer gemacht haben.


Finde ich grundsätzlich nicht verkehrt.
Beim Rehwild halte ich es für etwas übertrieben und passt besser zum Rotwild (deine extensiven Zeit) aber man muss auch sagen dass es Plätze gibt die zu dieser und jener Zeit gut sind. Das erfährt man nur wenn man öfter sitzt daher denke ich ist deine extensive Art auch deiner Erfahrung geschuldet.
Selbst betreibe ich auch Intervalljagd aber ohne Konzept.

Ich habe einen großen Revierteil und gehe maximal 3mal auf einen Stand danach ist dort mind. 1 Woche niemand.
Kann sein dass ich dann dort nochmal komme, kann sein dass ich erst in 3 Wochen komme und manchnal hab ich eine ganze Woche keine Zeit somit ist bis aufn Forst keiner unterwegs.

Ich kann dir aber auch sagen, dass mein abnormer Bock heuer 2 Stunden nachn Schlagausmähen geschossen wurde oder das in früheren Revier Gams nach der Forstarbeit in der Nähe der Seilbahn rumgurkten. Das ist natürlich noch immer "das Problem" dass keiner noch vom Wild selbst gehört hat was sie wirklich stört... :D

Ich hab schon in 3 Revieren intensiv jagen dürfen.
Bergjagd, Feldrevier und jetzt Waldjagd.

Das Feldrevier war bezüglich Rehe am Einfachsten und im Prinzip musste man nur auf den Wind achten.
Sie waren sonst an jegliche Bewegung gewöhnt durch den Trubel rundherum die in so typischen Voralpen herrschen.

Die Waldjagd ist die anspruchsvollste Version.
Hier liegt der Erfolg nicht ausschließlich in der Intervalljagd.

Persönlich finde ich es besser wie es aktuell bei uns ist, das war weder beim Feld noch beim Bergrevier so...

Jeder hat seinen Bereich und den verwaltet und bejagd er unabhängig.
Nur der Jagdleiter kann überall hin, macht er aber nicht.

Somit bist du vom Ausmähen bis zum Abschuss für dich selbstständig verantwortlich. Meiner Meinung nach das beste System weil der Weg bezüglich Beschwerde der Kürzeste ist :D
Nämlich ein Gespräch mit dir selbst ;)

Ich kenne Freunde die hatten Intervalljagd und das Revier war groß genug um das zu organisieren.
Jedoch hats dann an einigen gescheitert.
Die die sich dran hielten haben sogar nichts geschossen in der Zeit und die anderen machten Beute.
Das brachte das System sofort zum Scheitern...


Wie gesagt ich finde Intervalljagd gut, wer vielleicht etwas Zeit zum Entspannen braucht kann sich ja vielleicht einen Tag für eine Spazierrunde im Revier einteilen als immer Abends zu sitzen.
Auch das kann die Augen öffnen und den Jagderfolg erhöhen.



Zum Thema Kamera.
Ich bin absoluter Kamera Fan.
Es ist für mich fast wie eine 2te Jagd wenn man die Kameras auf Welcheln gibt und 1 Woche später abholt oder bei Funkkameras am Morgen den Besuch der Sauen sieht.
Es kann die Jagd verbessern und Ruhe ins Revier bringen.

Bezüglich Abschuss der Herbstrehe halte ich den ersten offiziellen Tag für sinnvoll (und bis zum letzten Tag).
Habe voriges Jahr gesehen wie ein Freund daran gescheitert ist.
Die Zeitumstellung ist für eine 40+ Stundenwoche einfach der Killer bei der Jagd wenn man sich die Herbstrehe bis November aufhält.

Ich kenne einen Forstbetrieb in Niederösterreich, der hat die Abschussnehmer nur bis Ende Oktober im Wald.
Dann machens dicht bis zum nächsten Jahr.
Die schießen im Wald nachhaltig 10 Rehe auf 100ha.

Ich vermute aber, wie beim einem Studienkollegen, dass die jährigen Stücke dann sehr rangenommen werden und der Gais Kitz Abschuss nicht megr so drückt.

Beste Grüße

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nixon« (11. November 2020, 23:47)


5

Donnerstag, 12. November 2020, 06:56

Nur zur Aufklärung, bei uns gibt es kein richtiges Konzept der Intervalljagd, bei uns kann jeder jederzeit und überall ansitzen wo er möchte.
Ich bin nur der Meinung, dass das System gut funktionieren würde. Und man sieht es glaube ich Recht gut, dort wo immer wer sitzt, dort ist nie was los, auf dem Hochstand wo heuer vier Mal jemand gesessen ist, ist heuer vier Mal was erlegt worden.
Ich verstehe schon, dass man ansitzen möchte, aber ich sitze halt nicht gerne ohne Anblick. Da fahre ich lieber eine Revierrunde und schau mir von einem Hochgelegenen Punkt an, wo sich was tut, oder schau wo Fährten sind oder mache eine Hasenzählung.
Wenn das Wild weiß, dass auf dem Hochstand viermal in der Woche der dicke Michl sitzt, wird es vermutlich ein anderes Gebiet lieber aufsuchen, weil der dicke Michl ist nicht sooo hübsch, das die Gaisen da jetzt unterm Hochstand Schlange stehen.
Man muss sich dann überlegen, ob es die Gülle und das mähen ist, das die Rehe vergrämt oder vielleicht doch der Jagddruck.

6

Donnerstag, 12. November 2020, 11:14

Intervalljagd

Man muss sich dann überlegen, ob es die Gülle und das mähen ist, das die Rehe vergrämt oder vielleicht doch der Jagddruck.

Stimme ich absolut zu. Vereinfacht würde ich meinen, alle diese Faktoren liefern einen Beitrag. Zu viel sitzen am selben Platz ist sicher nicht gut.

Da ich momentan in 2 Revieren jage, die gut vergleichbar sind, (westlicher und südlicher Wienerwald, ähnliche Gegend, ähnliches Biotop) sehe ich folgendes: Beide sind ungefähr gleich groß (ca 350 Ha). Gleich viele Jäger (je 8, die unterschiedlich oft sitzen. ....) Ca 25 Ansitzmöglichkeiten - großteils geschlossene Kanzeln. .....
In einem (vor allem Rehe und Rotwild) stehen ständig die Kühe auf den Weiden, es wird seit September gemäht auf Teufel komm raus und Gülle ausgebracht, ständig sind die Traktoren unterwegs. REh und rotwild kommen nur mehr in der Nacht heraus, wenn überhaupt

Im zweiten (vor allem Rehe und SAuen) keine Kühe auf den Wiesen, es wird nur ganz selten gemäht (weil keine Miiclhwirtschaft und das Gras an spezielle Kunden geliefert wird, kein Gülle .............) - da kommen die Rehe am Morgen und am Abend auf die Wiesen .............

WAnderer mit Hunden und einige Radfahrer in beiden REvieren ...................
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Fazit: Ja, der Jagddruck spielt natürlich eine wichtige Rolle, aber nicht die Einzige. Daher ist Intervalljagd sicher gut, aber meiner Meinung nach kein Allheilmittel.

Jagdfreund

7

Donnerstag, 12. November 2020, 11:36

Bitte nicht böse sein, aber ich werde das nie verstehen.
Ein Freund von mir ist sogar in 3 Revieren die alle 3 die selben Wildarten haben.

Wenn dann auf 200ha 6 Leute kommen dann ist das einfach nur semioptimal.

Vielleicht gibts eh die Jäger die sich nur den obligatorischen Bock holen und dann nicht mehr auftauchen.

Aber 8 Jäger auf 25 Kanzeln ist nicht ohne, davon gehst du noch aus dass ihr sonst nicht die Rehe im Wald jagd (vermutlich um den Sauen Ruhe zu geben) ergibt halt schon eine gewisse Konzentration.


Bei meinem Bekannten verstehe ichs wie gesagt überhaupt nicht der könnte 200ha dann auch zu 3 oder sogar zu 2 nehmen.
Das wäre meine Philosophie wenn man auch noch viel Geld bezahlt.



Ich finde die Intervalljagd auch gut aber wie gesagt wird sie bei mir eher zufällig orientiert, was vermutlich auch besser ist als wenn der Gruber Fritzi alle 3 Wochen zum selben Tag auftaucht.

Man muss als Jäger auch unberechenbar bleiben.

8

Donnerstag, 12. November 2020, 15:51

Intervalljagd

itte nicht böse sein, aber ich werde das nie verstehen.
Ein Freund von mir ist sogar in 3 Revieren die alle 3 die selben Wildarten haben.

Wenn dann auf 200ha 6 Leute kommen dann ist das einfach nur semioptimal.

Ich weiß jetzt nicht, was du ansprichst, bzw. "nicht verstehst". Ich antworte halt auf Verdacht:

Zu viele Jäger ?

Ich will hier keine Details ausplaudern. Nur so viel: Nicht alle zahlen gleich viel. Nicht alle jagen gleich viel.und oft. ................ 2 arbeiten hauptsächlich, zahlen fast nichts .....4 jagen nur Sauen .... u.s.w.

Die Pachten rund um Wien sind so teuer, dass auf einen Jäger schnell 3.000m- kommen ........... dann noch ein paar Hunderter pro Jäger für den BAuern, der die Wildschäden auf den Wiesen ausgleicht ...... Die, die aus Wien kommen, müssen auch noch ihre Fahrkosten rechnen. .................. Mit 4 Jägern könntest du die Rehe schießen, aber nicht genügend Sauen (Nachtansitze, wir machen keine Drückjagden) ................

Da gibt die Anzahl 8 sowohl finanziell als auch vom Abschussplan her schon einen Sinn. ................. Das passt ganz gut. Auf der Kanzel, auf der ich meistens auf Sauen sitze, ist z.B. regelmäßig mindestens eine Woche Ruhe. Es sind immer Kanzeln für längere Zeit unbesetzt.

WArum man in 2 Revieren jagt ?

Dafür gibt es wohl die unterschiedlichsten Gründe. Bei mir war es so, dass im 1. Revier dicke Luft war und ich eine Alternative gesucht habe für alle Fälle. ............ Jetzt sitze ich auf 2 Stühlen und muss mir das ein wenig einrichten ...............

Jagdfreund

9

Donnerstag, 12. November 2020, 18:07

Ich bin auch im Speckgürtel von Wien.
1800ha, 4 Pächter, 8 Ausgeher.

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Donnerstag, 12. November 2020, 22:17

1800 durch 12 ergibt für jeden eine Eigenjagd.
Das ist nicht schlecht.

Wie gesagt ich verstehe das alles und natürlich mit Sauen ist das anders. Wir haben selber welche, aber im Wald kein Problem.


Jagd ist nicht einfach zu organisieren.

Trotzdem halten wir es so dass man nur ein Revier bejagd und das ist für mich mittlerweile auch die bessere Lösung!


Liebe Grüße

11

Donnerstag, 12. November 2020, 22:24

Intervalljagd

Ich bin auch im Speckgürtel von Wien.
1800ha, 4 Pächter, 8 Ausgeher.

Das sind 150 ha für jeden. Da legt jeder dann schon einige Euro hin ............ im Speckgürtel ........

Jagdfreund

12

Donnerstag, 12. November 2020, 22:28

Intervalljagd

Das sind 150 ha für jeden. Da legt jeder dann schon einige Euro hin ............ im Speckgürtel ........

Und mit 150 ha hast du als einzelner Jäger schon ganz schön zu tun,

Jagdfreund

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Donnerstag, 12. November 2020, 22:41

Jagdberichte

Trotzdem halten wir es so dass man nur ein Revier bejagd und das ist für mich mittlerweile auch die bessere Lösung!

ich meine, das hängt ganz von den konkreten Umständen ab. Es ist ja ein Unterschied, ob ich z.b. in 2 Revieren mich um alles kümmere oder ob ich halt Ausgeher/Abschussnehmer mit beschränktem Abschuss in 2 Revieren bin .............. Als kleiner Abschussnehmer/Ausgeher bin ich außerdem ganz froh, nicht nur von einem Pächter abhängig zu sein. Pächter meinen manchmal, sie müssten den großen Jagdherren spielen. (Anwesende natürlich ausgeschlossen !!) .... Da bin ich ganz froh zu wissen, dass ich Notfall nicht auf einen betimmten Pächter angewiesen bin. Das entspannt und vermeidet manche Probleme von vornherein, wenn man weiß, dass man mit mir nicht beliebig umspringen kann.

Jagdfreund