WMH, ich möchte wieder einmal eine Munitionserfahrung einholen.
Schiesse in meiner Kombinierten die 5,6x50r noch aus zwei alten Dynamite Nobel Schachteln das TMS in 3,2g. Die Munition wird wohl im 2023er Jahr noch reichen. Einsatz auf Reh- und Raubwild.
Dennoch:
Bei RWS bleiben?
Sind die ‚neuen‘ RWS viel anders?
Was ist der Unterschied zwischen den 3,2 und 4,1g in Sachen Rehwild ?
Zu einer anderen Marke wechseln?
Habe in meinem Umfeld jemanden, der selber lädt - wäre das ‚besser‘?
Fabriksmuni hast eh nicht viel Auswahl. Von RWS die schwerere und leichtere TM, von S&B die leichte TM und irgendeine Bleifrei von RWS
Hatte bisher drei 5,6x50r in Verwendung, überall sind die schweren RWS am besten geflogen.
Vorteil der Schwereren ist natürlich Energieabgabe und Windstabilität.
Widerladen ist immer die beste Lösung, aber bis du die beste Ladung gefunden hast, kann es halt dauern.
ja und ja :-)
verwende die 5,6x50r seit letztem Jahr; erlegte damit Böcke, Gaissen Kitz in allen 'Gewichtsklassen' und Entfernungen zwischen 75 und 140m. Immer sehr zufrieden, ja zT innen merkt man die Energie des Geschosses. Daher meine Fragen nach der Erfahrung. Vermute mit dem schwereren Geschoss auch weniger kaputt macht. Von der 'Stop'-Wirkung her bin ich begeistert!
Bezüglich selber laden bist du halt weniger auf die Fabriksmunition angewiesen und kannst dich mehr spielen.
Ich für meinen Teil - kann man sehen wie man will - schieße in allem was größer ist als die .223Rem nur mehr bleifrei.
Wäre das für dich auch eine Option? Gerade in dem Kaliber hast doch mehr Platz fürs Pulver und kannst die schneller laden als die .223Rem.
ja spannende Idee! selber laden kann ich nicht (noch nie gemacht), habe jemanden in meinem Umfeld der lädt (auch 5,6x50r); da müsste ich fragen gehen.
Aber der Zugang taugt ma; natürlich wäre dann auch von der Reichweite her besser und ab so...
Warum nicht?
Wegen den 2,6g?
Ich hatte in meiner .270WSM ein 110 Grain Geschoss verladen. Da bist bei ca. 7-7,1g.
Hab da auf 250m noch sauber Rotwild erlegt.
Die bleifreien sind halt leicht aber dadurch auch nicht zu unterschätzen
ja,bin wegen der 2,6 skeptisch; bin da jetzt kein Experte, aber 110grain wie von dir erwähnt sind rund 7,1gramm; das ist nahe am Kegelspitz der .270 :-)
2,6 gramm sind 40,1grain; ok die jetzt verschossenen 3,2 sind auch 'nur' 49 grain :-)
Meine Merkel habe ich zu Anfang mit der 4,1gr Laborierung von RWS geschossen. Leider waren alle damit erlegten Füchse nicht verwertbar. Mein Büchser hat mir dann die Sax in 5,6x50R Mag empfohlen. Bis dato habe ich die Büchse nur eingeschossen, war mit dem 3gramm Kupfergeschoss vom Schussbild sehr zufrieden.