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Der Professional Arms hat die Elay Match Biathlon laut Homepage
Vermutlich bleibt bei der .22lr genauso viel Energie im Wildkörper wie bei der .30-06 beim Dachs. Habe schon 150kg+ Hausschweine gesehen, die am Platz durch die .22lr umgefallen sind. Der Israelische Geheimdienst hat sie ja auch für sehr viele Einsätze sehr tödlich verwendet. Die Patrone ist keinesfalls zu unterschätzen. Aber wie schon gesagt, die Flugbahn ist das Problem bei der Jagd.
Ja, würde ich so machen. Aber es besteht eher die Gefahr wieder in den Bau zu fahren als bei einer 9,3x64
30m sind kein Problem bei Fuchs und Dachs für eine normale .22lr
Das Problem der .22lr ist die Flugbahn. Du musst relativ genau wissen, wie weit entfernt das Stück ist und auch die Flugbahn kennen. Zwischen 50 und 75 Meter können schon Mal 6-7cm Unterschied sein und das ist bei einem Küchenhasen oder Mader schon viel.
Jede die du zuverlässig bekommst
Da hast du online Recht viel: http://www.jagdheute.de/Download/downl.htm Die von Weidwerk sind auch oft ganz gut: https://www.weidwerk.at/wildrezepte Das Forum grillsportverein.de kann ich empfehlen Und ansonsten habe ich einige Wildrezeptbücher. Seit einiger Zeit sammle ich auch meine Rezepte, also wenn du eine Frage hast, jederzeit.
Mein gebogenes ist das Victorinox Abhäutemesser Vibrox 15cm. Aber wie gesagt, ich nutze es nicht oft. Ein flexibles Ausbeinmesser ist mir lieber.
Ich habe ein 16cm (Ausbeinmesser). Ein gebogenes Messer habe ich auch, sollte zum Abschwarten gut sein, verwende ich aber fast nie.
Keramikstäbe nutze ich zum Beispiel beim nachschärfen mit dem Spyderco Sharpmaker. Funktioniert gut. Und anschließend auf dem Leder, wenn es rasieren soll. Zum Anziehen während dem Arbeiten verwende ich wie gesagt den Wetzstahl von Victorinox, der ist mit feinstem Diamant. Zum schärfen habe ich japanische Wassersteine. Von 1000 bis 10000. Den letzten nehme ich aber nur für meine Rasiermesser. Und natürlich reicht für das meiste auch günstige Messer, aber die haben oft eine dicke Klingenstärke un...
Ich verwende meist die Messer von Zwilling mit dem gelben Kunststoffgriff, hat Metro manchmal im Angebot. Aber auch ein schönes mit Olivenholzgriff, ebenfalls von Zwilling. Einen guten Wetzstab von Victorinox. Eine Gardena Gartenschere falls ich Mal Rippen durchzwicken möchte, kommt aber selten zum Einsatz. Und ein Fischfiletiermesser von Marttiini für den Rücken. Zum kochen habe ich dann noch ein Santoku von Victorinox, ein kleines Windmühlen Messer blaugepliestert und das Zwilling Twin Pollux,...
Ich bin gegen ein neues Thema. Wie Jagdfreund richtig sagt, die Meinungen sind festgefahren. Ich zahle auch nicht tausende Euro um jemanden zu dienen. Es gibt verschiedene Zugänge zur Jagd und diese regelt Angebot und Nachfrage. Waidmannsheil
Das ist sehr Revier abhängig. Bei uns findest du fast keine Knöpfler. Da sind lauscherhohe Gabler schon die untere Grenze. Ich nehme auch eher das schwächere Stück. Aber aus meiner Sicht muss man jetzt schauen das man Jahrlinge und Schmale erwischt, so viel Auslese ist da nicht möglich.
Bei weiten Feldrevieren sieht man halt auch sehr weit aus. Wenn ich kilometerweit sehe, habe ich mit dem Schuss auf 300m weniger Probleme als in einem Waldrevier wo sich hinter jedem Strauch in unmittelbarer Umgebung jemand oder etwas befinden könnte. Wieviele ungewollte Sau-Duppletten passieren im Wald? Viele vermutlich sogar unerkannt. Wobei ich den Schuss auf 300m aufs Reh im Regelfall nicht befürworte. Da gehört schon sehr viel Übung dazu.
http://www.drmair.at Dort kann man schauen, was gerade so am Markt ist.
Ich feiere Gais, Kitz und Bock gleich. Bei den Böcken mache ich halt ein Foto, weil da schaut jeder anders aus. Kitze und Gaisen mache ich seltener ein Foto. Aber alle werden gleich behandelt, letzter Bissen z.B.
Es gibt für dieses Problem auch Metall Magazinkästen. Meine .222 Jagdmatch hat dieses Problem aber gar nicht. Seit Jahrzehnten alles in Ordnung.
