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also Kalträuchern. Achtung, Temperatur nicht über 25 Grad kommen lassen. pro cm Fleischdicke einen Tag mit Gewürzen und Pökelsalz im Vakuum pökeln, drehen und kneten brauchst du aus meiner Erfahrung nicht. normalerweise würde ich es mindestens einen Tag durchbrennen lassen, also nach dem abwaschen für min. einen Tag trocknen lassen, Rauch auf nassem Fleisch wird bitter! ich kann euch das Forum grillsportverein.de mit der Unterrubrik räuchern und wursten empfehlen.
Bei uns (Nähe Wien) bezahlen die Ausgehen gar nichts, nur die Pächter. Es wird aber von den Ausgehen Mithilfe im Revier verlangt. Raubwild/Raubzeug dürfen sie schießen, auf Niederwild dürfen sie mitgehen. Wenn alles passt, dürfen sie auch Reh (auch Böcke, wir sind da recht großzügig) schießen. Wenn es nicht passt, eben nicht und früher oder später wird der Ausgangsschein eingezogen.
Ich finde, je weniger Gewürze (außer Salz und Pfeffer) desto besser. Entenbrust kann man sehr gut Kalträuchern, aber auch heißgeräuchert schmecken sie recht gut.
Hat ein Bekannter von mir geschossen. Ich hab es auch schon gehört aber noch nie gesehen.
Wer hat so was schon gesehen?
Wo wäre er denn abzuholen und was würde das Trumm kosten?
in Rannersdorf bei Schwechat ist die Firma Toperczer. Ich hab meinen Cutter dort mit einem kleinen optischen Mangel gekauft. Die kleinen Toperczer-Cutter gibt es auch beim Metro.
ich habe für die kleineren Mengen bis 5kg einen Fleischwolf der Firma Landig nämlich das Modell Profi Fleischwolf M-Star. Der kostet 309,- Euro. Wenn du nur einmal im Jahr was brauchst, geht ein noch günstigerer sicher auch aber wenn du so alle 1-2 Monate mal ein paar kg wolfen willst vergiss die billigen. ich hatte auch schon zwei günstige und beide sind nach der Garantie kaputt gewesen. oder du kaufst gleich was ordentliches mit Vorschneider um ein paar Hunderter mehr.
Einen Metalldetektor habe ich, wo bist du denn Zuhause?
Bei Amazon gibts auch einiges
Hast du schon bei den Fa. Lorenzi oder Messerkönig nachgefragt? Das sind gut sortierte Fachfirmen. Oder du schaust ob in deiner Nähe ein Lederbearbeitungsseminar angeboten wird, dauert in der Regel einen Tag und man kann sich dabei eine Messerscheide oder einen Gürtel selbst anfertigen. Ich habe sowas vor einigen Jahren in der Shooters-Hall in Heimberg gemacht.
wir haben ein paar solche: https://www.siepmann.net/30_Liter_Metall_Syphontränke.html aufgestellt, scheinen recht gut zu funktionieren.
Ich habe einen Bekannten, der fährt öfter zu Drückjagden nach Ungarn und hat bisher nur Gutes berichtet. Die Info wo es am Besten ist, funktioniert eher durch Mundpropaganda als durch Kleinanzeigen. Aber bist du dir sicher, das du als Jungjäger genug Erfahrung beim Ansprechen hast? Bist du schon öfter mit jemanden Erfahrenen auf Schwarzwild angesessen?
Merkel B4 in 8x57IRS und 5,6x50R Mag. Mit einem Kahles Glasl
Ich glaube, da hat sich h was geändert mit der Jagdgebietfeststellung. Ich schau morgen nach.
RWS TLM oder Geco Express. Es kommt aber auf die Büchse an. Bei einem Bekannten fliegen nur die schweren Lapua gut.
Also ich würde mich gerade nach sowas umsehen. Mir fehlt noch ein Stützen in meinem Schrank. Wenn alles passt, würde ich einen Tausender dafür ausgeben, mit Glas.
Ja, das ist eine Empfehlung. Meine praktische Erfahrung mit der .222 ist, dass ich bis max. 180m die Rehe beschießen kann, ohne befürchten zu müssen, das ich das Stück nicht bekomme. Meistens liegt das Stück innerhalb 10Metern. In der Brunft schieße ich aber lieber die 7x64 und wenn ich mit Schweinen rechnen müsste, würde ich auch die 7x64 mitnehmen.
In welchem Bundesland gilt die Regel? Ich selbst beschränke mich mit der ähnlichen .222 auf ca. 150 bis 180 Meter. Mit der 7x64 sind es auf Reh auch mal über 200m wenn es sein muss. Auch ich habe in einem weiten Feldrevier, in dem solche Schüsse manchmal sein müssen. Raubwild und -Zeug beschieße ich auch manchmal bis 300 Meter mit der .204 Ruger.
Um ehrlich zu sein sind mir 800J im Zirl lieber als 2000J Ausschuss