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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nixon« (9. Dezember 2020, 21:09)
Ach ja, ich frage Euch hier, weil ich zwar in der Theorie mir alles anlesen kann, unzählige YouTube Videos ansehen aber Ihr die Praxis habt!
Also lasst den JJ nicht dumm sterben...
Wenn es hilft kann ich meine Erfahrungen mit Zielfernrohren die ich aktuell führe teilen:
Auf meiner aktuellen Lieblingswaffe 8x57 (Reh; Sau und Raubwild in der Nacht) ist ein fixes Zeiss Classic Diatal 8x56 verbaut. Unglaublich lichtstark. Absehen 40 wirkt auf den ersten Blick grob ist aber ok. Zoom geht mir nicht ab. Kosten ca. 1200
Auf der Kombinierten hab ich ein Kahles Helia CSX 3-12x56. Auch lichtstark, Absehen gefällt mir besser. Ist zur Not auch für die Drückjagd geeignet. Kosten ca. 1600
Auf der 223 hab ich ein Leupold VX 6,5-20x50. Naja. am Tag geht´s. Da ist ein richtiger Abfall zu den 56er Gläser zu bemerken. Am Stand 1a. Kosten glaub ich auch etwas über 1000
Hab letztens auch ein DDoptics mit meinem Zeiss am Hochstand vergleichen können. War nicht berauschend.
Würde schon bei Kahles, Zeiss oder Swaro bleiben. Rest ist Geschmackssache. Als Jungjäger eher sogar ein fixes. Das dauernde Herumdrehen hab ich selbst immer gemacht - bringt gar nix.
Wmh.
Andi
Montage ist klar....
Henneberger Swift,
EraTac
Spuhr
Die Steel Action hat eine gefräste Picatinny dran!
Die Originale Steel Action Montage soll nicht wiederholgenau sein!
Von den oben genannten erwarte ich es und wurde mir auch so von verschiedenen
Leuten beschrieben!
Das ist alles Kampf von Kopf gegen Bauch!
Gewehr, Montage, Optik, Hausken 184 Extr ....
Ich denke das langsam ich werde vorn die 5 knacken und es wird knapp eine 6!
Ein Universalglas sollte für Ansitz und Drückjagd reichen, sollten die Drückjagden mehr werden, kannst du dir immer noch eine eigene DJ Büchse anschaffen oder du merkst dann ohnehin mit der Zeit was du willst.
So, jetzt schreibe ich das dritte Mal, hoffe er nimmt es jetzt!
Ich denke die Einschätzung passt, nur nicht alleine auf äußßere Einflüsse zurück zu führen, hier gilt wohl in meinem Fall: Maschbau Konstruteur gleich 1/100 mm Ficker!
Wahrscheinlich kommt dazu einen selektive Wahrnehmung, alles was Präzision verspricht wird als gut empfunden und gespeichert, alles was "reicht und ausreichend" ist wird nach hinten geschoben!
Ich muss da wirklich mal in mich gehen...
Bleibt immer noch die Frage, Multiglas bzw wie großen Sichtfeld auf kleinster Vergrößerung ist zu empfehlen oder doch ein Ansitzglas und eine Drückjagdlösung!
Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Nixon« (13. Dezember 2020, 11:17)