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Optimal wäre einen eigenen Thread aufzumachen damit jeder sein Wissen dazu fügen könnte.
Finde ich sehr gut wie hier diskutiert wird.
Sehr sachlich und fair.
Bei uns im Jagdkurs wurde immer wieder erwähnt, dass für Jungjäger 150 Meter oberste Grenze sein sollte bei Rehwild.
Ich glaub jedoch auch, dass viele Distanzen um 300 Meter in Wirklichleit auch nur 150 waren
Da sind doch Fischer und Jäger gleich!
Danke für den Denkanstoß...
Dann sollte ich mir mal die Pulsar Vorsatzgeräte genauer anschauen... Jemand Erfahrung damit?
Fn455 heisst das Modell glaube ich was ich online gefunden habe und mein Interesse geweckt hat.
Wmh
Danke 7sleeper. Genau das habe ich gemeint: Im Großraum Wien ist es sehr eng in den Revieren. Deshalb kommt es viel schneller zu gefährlichen Situationen. ERst im Zuge unsere Diskussion ist mir aufgfallen, dass ich das früher - in OÖ - so nicht erlebt habe. DAs erklärt vielleicht auch die unterschiedlichen Sichtweisen im Forum: WEr richtig am Land lebt, kannn sich die enge Situaion rund um Wien gar nicht vorstellen.Kann jetzt nicht über die Jägerschaft urteilen, da habe ich einfach zu wenig Erfahrung. Allerdings hat, meiner Erfahrung nach, "egozentrisches Verhalten" weniger mit geographischer Zugehörigkeit zu tun als mit Persönlichkeit. Es gibt in der Nähe der Stadt einfach viel mehr Menschen, sadass die "negativen" Beispiele prozentuell einfach mehr sind und damit eher auffallen.
Ich bezweifle, dass ein sicheres Ansprechen von Keiler oder Sauen bei größeren Distanzen möglich ist.
Auch der neue Thread betreffend Jagdunfälle hat bei mir anklang gefunden... Auch diesen verfolge ich wissbegierig.
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Rotwildjäger
Beruf: Waffenhändler - alles was der Jäger und Sportschütze braucht.
Ich bezweifle, dass ein sicheres Ansprechen von Keiler oder Sauen bei größeren Distanzen möglich ist.
Mit einem hochwertigeren Gerät sprich Bildröhre ist Ansprechen auf weitere Distanzen absolut kein Problem.
Hängt sehr viel vom Signalrauschen und den Linienpaaren der Röhre ab
Weidmannsheil
Manfred