Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Jägerforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Montag, 10. November 2014, 07:42

Schwerverletzter bei Treibjagd in NÖ

http://derstandard.at/2000007903848/Schw…ederoesterreich

An den Kommentaren zu diesem Artikel erkennt man mal wieder das Ansehen der Jäger in der (urbanen) Bevölkerung. Zum Kotzen was die Leute dort absondern.

2

Montag, 10. November 2014, 08:00

Lest heute ja nicht die Titelseite der Krone Zeitung

Wmh

Wer nicht liebt Wein und Weiber,
der wird niemals Jäger, bleibt immer Treiber.

3

Montag, 10. November 2014, 08:18

Weidmannsheil!
Der Bericht ist natürlich jagdfeindlich geschrieben.
Was mich bei solchen Ereignissen aber auch auf die Palme bringt, ist die Tatsache NICHT schießen zu dürfen, wenn man sich nicht absolut sicher ist worauf man schießt. X(
Ganz abgesehen davon dass es um ein Menschenleben gehen kann, bringt man auch die Jägerschaft in Verruf. :cursing:
Aber das ist halt der Unterschied zwischen Theorie, Jagdkurs, und Praxis, wenn das "Jagdfieber" dazukommt.
Weidmannsheil
Da Franzl
Wir kennen das beim Fuchs: Wenn er intensiv bejagt wird nehmen die Bestände zu!

4

Montag, 10. November 2014, 08:27

SORRY!

Jede Ausrede ist sinnlos und nicht angebracht!!!! Ob dieser Bericht Jagdfeindlich ist oder nicht!!!!!!

ES IST KEIN SCHUSS ABZUGEBEN WENN MAN NICHT 100% SICHER IST!
Das ist Fakt und wird leider manchmal nicht beachtet!!!! :thumbdown: :cursing: :cursing: :thumbdown:

Ich wünsche dem Opfer alles alles erdenklich Gute, das er dass alles Gut und Heil übersteht!!!!!!!

Wmh!
______________________________________________________________________________________
Wenns Jagan nit war, warets nix schen auf da Welt!

5

Montag, 10. November 2014, 09:08

Servus beinand,

wie immer ein gefundenes Fressen für alle Dauersenfdazugeber, Antijäger und Besserwisser :cursing:

Hieran zeigt sich wieder wie solche Dumpfbacken im Netzt nur darauf passen irgendwo ihren geistigen Müll unter dem Deckmantel der Anonymität zu hinterlassen.

Ach es bringt ja nix sich mit so einem Gesindel zu beschäftigen :evil: .

Wenn´s ma mal langweilig wird werd ich "Antijäger-Gegner" und hinterlass meine geistlose Losung auf den ganzen alternativen Seiten :evil: von diesen Weltverbesserern.

Liebe Grüße
Thomas
"Als einst die Treue sich in dieser Welt verloren, hat Sie
zu ihrem Sitz des Hundes Herz erkoren."

6

Montag, 10. November 2014, 13:17

Griaß eich!

Wie immer super recherchiert. Projektil oder Schrot?! Das ist wohl der "kleine-feine" Unterschied. Ich denke nicht, dass bei einer Drückjagd auf Schwarzwild mit Schrot geschossen wird.

Bei Treibjagden auf Niederwild kann schon mal ein Flintenlaufgeschoss, (auf Schweine) zum Einsatz kommen. Aber nicht bei einer DJ, wo die Schützen abgestellt sind.

Ich werde mir jetzt angewöhnen, bei solchen Berichten, die Kommentare nicht mehr zu lesen. Was dort einige Jagdgegner von sich geben, ist für mich das reinste Brechmittel. ;(

Keine Ahnung von tuten und blasen, aber immer schön seinen Senf dazu geben.

Jojo, aber einige Jäger sind halt auch nicht unbedingt die gescheitsten. Gatterjagd auf SW und Fasanjagd (Kistlfasan z. B. in Thal bei Graz) usw. Das ist Wasser auf die Mühlen, der Jagdgegner.

Bei den 120.000 Jagdkarteninhabern sind natürlich ein paar Textilhäupter (=Fetznschädln) dabei, aber schlecht gemacht wird wieder jeder einzelne. :cursing:

Weidmannsheil Geri

Herbstzeit ist Jagdzeit ......................................auf die Jäger!!! Jagdunfälle --- für die Kronenzeitung immer ein Highlight! ;) Bad news are sexy!

7

Montag, 10. November 2014, 18:39

Jagdunfall in Weyerburg – Jägerhetze ohne Krisenmanagement?

Samstag am 8. November wurde ein Treiber bei einer Drückjagd in Weyerburg Niederösterreich von einem vermutlich abgeprallten Projektil in den Kopf getroffen und lebensgefährlich verletzt. Das tragische Unglück wurde von der österreichischen Boulevardpresse bereits Stunden später in ihren Onlinemedien reißerisch und teils hetzerisch verbreitet. Am Montag wurde der Vorfall in mehreren Medien gleich als Aufmacher der Printausgaben als „Jagddrama“ gecovert. Die Berichte waren teilweise unglaublich tendenziös, die auflagenstärkste Kronenzeitung bezichtigte sogar die teilnehmenden Jäger der Vertuschung:“ Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts…“ in den Online Kommentaren wurden die Jagdteilnehmer als besoffene Schießwütige, Tiermörder, gemeingefährliche Ballerer usw. ohne redaktionelle Relativierung dargestellt. Sämtliche Berichte waren tendenziell gegen die Jagd verfasst.
Bereits am Wochenende trafen in der Redaktion von JagdundNatur.TV immer mehr Beschwerden entsetzter Jäger ein, die fassungslos fragten: „Wo bleibt eine sachliche Gegendarstellung der wahren Ereignisse durch unsere Jagdfunktionäre:?“, „Warum relativiert niemand in den Online Kommentaren diese falschen Aussagen?“ „Wo bleibt ein wirksames Krisenmanagement“. „Wie lange müssen wir Jäger uns noch als besoffenes Gesindel öffentlich verunglimpfen lassen, und das gegen alle Fakten“. „Wer erklärt den Medien SOFORT nach dem Vorfall, dass Querschläger passieren können und dass es für den Schützen kaum nachvollziehbar ist, wohin in einem solchen Unglücksfall das Projektil abgelenkt wird.“ „Hoffentlich war das Geschoss kein Bleifrei Geschoss…“ „Das Schweigen der Jagdvertreter schadet uns allen…“ „Alle Jagden haben striktes Alkoholverbot“ ..und viele mehr.
Bis Montagvormittag war keine offizielle Stellungnahme gegen diese unqualifizierte Jägerhetze zu vernehmen. Wir leiten die Beschwerden der Jäger weiter. (Kopiert von Facebook)

Weidmannsheil
Rudi

BrandlB

Rotwildjäger

Beiträge: 527

Beruf: Waffenhändler - alles was der Jäger und Sportschütze braucht.

  • Nachricht senden

8

Montag, 10. November 2014, 21:09

Keine Ahnung von tuten und blasen, aber immer schön seinen Senf dazu geben.


Also ich hab vor nicht all zu langer Zeit beim Fortgehen eine Jagdgegnerin und Naturschützerin (was sich eigentlich widerspricht...) kennengelernt - die sah echt erste Sahne aus, also hab ich anfangs meine jagdliche Leidenschaft verschwiegen. Jetzt weiss ich, dass die nur vom Tuten keine Ahnung hatte - vom anderen Dings schon. Also sollte man nicht grundsätzlich alle in einen Topf werfen... :thumbsup:
Bei Fragen über Waffen und Munition gerne ein PN schicken.

9

Montag, 10. November 2014, 22:20

Zitat

Keine Ahnung von tuten und blasen, aber immer schön seinen Senf dazu geben.


Also ich hab vor nicht all zu langer Zeit beim Fortgehen eine Jagdgegnerin und Naturschützerin (was sich eigentlich widerspricht...) kennengelernt - die sah echt erste Sahne aus, also hab ich anfangs meine jagdliche Leidenschaft verschwiegen. Jetzt weiss ich, dass die nur vom Tuten keine Ahnung hatte - vom anderen Dings schon. Also sollte man nicht grundsätzlich alle in einen Topf werfen... :thumbsup:



Hatte sie dann im Mund mehr Intelligenz als in der Birne?? :p

10

Dienstag, 11. November 2014, 09:43

@Saujäger: Dieser Kommentar trifft mE den Nagel auf den Kopf! Krisenmanagement - das fehlt der Jagd eindeutig!!!
Die (noch kleine aber feine) Bewegung "Für Jagd in Deutschland" möchte ich hierzu erwähnen (Tip dazu kam eh aus dem Jägerforum :thumbup: )
auf facebook und unter fuerjagd.de zu finden.


WMH Angela

11

Mittwoch, 12. November 2014, 11:34

Zitat

Beim Landeskriminalamt geht man nicht davon aus, dass absichtlich auf den Treiber geschossen wurde. Man gehe von einem Unfall aus
Quelle orf.at

Das ist doch einmal ein Ermittlungergebnis!

Wmh

Wer nicht liebt Wein und Weiber,
der wird niemals Jäger, bleibt immer Treiber.

BrandlB

Rotwildjäger

Beiträge: 527

Beruf: Waffenhändler - alles was der Jäger und Sportschütze braucht.

  • Nachricht senden

12

Mittwoch, 12. November 2014, 12:04

Da könnte man fast Soko Donau einschalten...
Bei Fragen über Waffen und Munition gerne ein PN schicken.

13

Mittwoch, 12. November 2014, 22:06

Zitat

Keine Ahnung von tuten und blasen, aber immer schön seinen Senf dazu geben.


Also ich hab vor nicht all zu langer Zeit beim Fortgehen eine Jagdgegnerin und Naturschützerin (was sich eigentlich widerspricht...) kennengelernt - die sah echt erste Sahne aus, also hab ich anfangs meine jagdliche Leidenschaft verschwiegen. Jetzt weiss ich, dass die nur vom Tuten keine Ahnung hatte - vom anderen Dings schon. Also sollte man nicht grundsätzlich alle in einen Topf werfen... :thumbsup:



Hatte sie dann im Mund mehr Intelligenz als in der Birne?? :p

Zumindest gab´s keine Möglichkeit mehr dummes Zeug zu labern *rofl *rollsmile *bigsmile
"Als einst die Treue sich in dieser Welt verloren, hat Sie
zu ihrem Sitz des Hundes Herz erkoren."

Pinzhunter

Schwarzwildjäger

    Österreich

Beiträge: 225

Beruf: Handelskaufmann

  • Nachricht senden

14

Donnerstag, 13. November 2014, 12:35

Für mich ist es unklar inwieweit der Jäger überhaupt verletzt wurde????

Es kann sein dass es gar nicht so schlimm ist. Aber es wird schwarz geschreiben,dann liest sich alles besser für die Jagdgegner.
Weidmannsheil

Pinzhunter

#Bier

Zurzeit sind neben Ihnen 8 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

8 Besucher