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Von der halben Seite voll mit Hämatomen und keinen Ausschuß bis hin zu fast keiner Wildbretentwertung mit Ausschuss war alles dabei!
Nimm da die 223Rem.
Hat a bissl mehr Energie und kostet das gleiche.
Hallo Jogla,
Mein Vater führte eine 222rem auf Rehwild. Mit der Wirkung waren wir immer sehr zufrieden. Brunftböcke solltest du jedoch nicht unbedingt damit erlegen. Diese verlangen schon nach einer 243 aufwärts.
Walter
schwört bei die 4Gr. Bleispitz von Norma, das schwerste Geschoss
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Rotwildjäger
Beruf: Waffenhändler - alles was der Jäger und Sportschütze braucht.
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...wenn die Dralllänge der Waffe nicht auf derart schwere Geschosse abgestimmt ist ( also wesentlich kürzer ist als "normal" ), dann streut eine hochpräzise Büchse plötzlich wie irgendein ein beliebiger "Bodenfund" aus dem II. Weltkrieg...
Wobei das Geschossgewicht an sich mit der Dralllänge NICHTS zu tun hat
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Wobei das Geschossgewicht an sich mit der Dralllänge NICHTS zu tun hat
Okay, wir wissen, dass Du ein Experte bezüglich derartiger Fragen bist und es besser weisst.
Kann man eventuell davon ausgehen, dass schwerere Geschosse gleichen Kalibers normalerweise länger sind als leichte Geschosse und dass dann zumindest diese andere Geschosslänge auf die Dralllänge abgestimmt sein muss?
Ist es zumindest korrekt, dass längere Geschosse vergleichbarer Bauart / Inhaltsstoffe grundsätzlich kürzere Dralllängen erfordern ........ oder irren sich auch diesbezüglich die einschlägigen Veröffentlichungen?
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