Das Jägerforum

Hallo ich habe sie im Kaliber 7x64 einmal Geschossen
Die Wirkung war bei guten kammerschüssen nicht sehr gut
Stücke die bei einem anderen Geschoss im Feuer gelegen sind,sind bis zu
100m weit gegangen.Einen Überläufer mit Ca 30kg bei einer treibjagd habe
ich auf den stich geschossen und der Ausschuss war kurz hinterm Blatt. Am
anschuss war kein schweiß zu finden nach Ca 30m fanden wir den ersten schweiß zu
und nach weiteren 50m lag der Überläufer.
Bei schlechten Schüssen sprich weichschüsse lagen die Stücke im Feuer.

Alles in allen war ich nicht zu Frieden.

Wh Michi

Vom hören und sagen kann ich nur berichten, dass das Geschoss zu hart sein soll und sich daher nicht so richtig Aufpilzt.
Kann das bestätigt werden??

Hallo das Geschoß ist nicht gedacht zum aufpilzen es sollte durch die hohe
Geschwindigkeit zu einer so großen schockwirkung kommen das das
stk sofort verendet. Was bei KammerSchüssen nicht immer der Fall
ist.

Außerordentlich gestreckte Flugbahn. Vorraussetzung bei der verwendung dieser Munition ein guter Hund bzw. eine Hundebereichstation in unmittelbarer nähe.

In meinem bekanntenkreis haben welche damit gejagt und anfangs geschwärmt. Im Laufe der Zeit sind sie dann auf andere alternativen umgestiegen. Mag da bewußt kein Fabrikat nennen.

Es ist ein formstabiles Geschoss, dass durch geschwindigkeitsbedingte Schockwellen wirken soll.
Wichtig bei diesem Geschoss ist die Veränderung des Haltepunktes. Das jeweilige Stück sollte durch beide Blätter mittig beschssen werden. Also am Vorderlauf bis Mitte Wildkörper hochfahren und man ht den empfohlenen Haltepunkt erreicht. Man muss umdenken und das Geschoss wohl mögen.

Weidmannsheil!

Das Impala- Geschoss habe ich jetzt zuhause, geschossen habe ich damit noch nie auf Wild.

Nachdem ich niemanden kenne, der das Geschoss verwendet, habe ich mit Hrn. Eller von Impala länger geredet.
Wenn ich Hrn. Eller richtig verstanden habe, dann muss man sein Ziel dem Geschoss anpassen.
Soll heißen, wenn man eine sofortige tödliche Wirkung haben will führt kein Weg vorbei daran, dass man die Wirbelsäule beschädigt.
Bei der Sau soll man am Vorderlauf hinauf zielen und dann ein bisschen in Richtung der Teller zielen.

Ein Trägerschuss also.
Wenn man die Lutz Möller Seiten dazu durchliest und das Schema des Skelettaufbaues beim Schwarzwild ansieht, dann bestätigt sich meine Theorie.

Fazit für mich ist. Meine RWS Munition fertigschiessen, dann meine Impalas testen und dann sehen wir weiter.

Weidmannsheil
Da Franzl

Ich habe die Impala in der 7x64 geschossen und ich bin mir sicher das ich das Geschoss NIE wieder verwenden werde!!!
Das einzig positive war die Schussleistung/Präzision.
Die Wirkung war wie bei einer Vollmantel. Bei Blattschüssen neigt sie zum überschlagen und der Ausschuss war von Kalibergross ohne Schweiss und nach Überschlag Handflächen groß und nicht Richtungsstabil mit der halben Leber am Anschuss.
Und das was ich am meisten hasste war das Surrgeräush wenn es weg gellte.
Ich schieße momentan das Hornady GMX also bin ich nicht total gegen Bleifrei wenngleich die Stoppwirkung bei Riegeljagden zu wünschen übrig lässt.

Weder die Schussleistung noch die Wirkung würden mich dazu bewegen eine Impala Patrone zu laden.
Ist einfach nichts für die Jagd