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21

Donnerstag, 3. September 2015, 23:54

Die hohe Elchdichte war mal. Seit die Wölfe sich ausbreiten ist es in Värmland und Örebro Län fast vorbei mit der Elchjagd. Und in sehr vielen anderen Gegenden ist das Ganze auf dem Weg dahin. Die Rudel werden vollkommen unkontroliert immer mehr und wo die höchste Dichte ist giebts keinen Elch zu jagen. Wo noch vor 5 Jahren Strecken von 20 Elchen über die Jahre waren, hat man heute einen Gesamtbestand von 4-5 St. Das reicht nichtmal für den Wolf. Das "mit dem Wolf leben lernen" kann nur funktionieren wenn er durch Jagd in Grenzen gehalten wird. Dann kann es gehen. Aber genau dieses wird durch die grünen Talibans mit Hilfe von Brüssel efektiv verhindert.
Nur als Beispiel. Hier in Nordschweden hatten wir immer einen sehr schwachen Rehwildbestand. Dann wurde plötzlich durch die Lobbyarbeit einiger grüner Taliban in den Grosstädten die Jagd auf den Luchs verhindert. Heute dürfen wir wieder ein paar jedes Jahr schiessen. Aber jetzt ist es zu spät. Vor 10 Jahren hatten wir einen Abschuss von ca 20 Rehen hier, bei einem Bestand von ca 100 St. Heute haben wir einen Gesamtbestand von ca 15 Stuck. Die Zahlen sind von der Winterfütterung, denn alle Rehe sind im Winter an den Fütterungen, Bei 2,5 Meter Schnee gäbe es ohne Fütterung garkeine. Wie vor 50 Jahren. Da gabs hier im Norden garkeine.Das nächste Wolfsrudel lebt nur 30 km von hier. Wenn sie auch zu uns kommen, dann haben wir garkeine Rehe mer. Fragt mal Tante Google.se nach " vargrivna jakthundar" da seht Ihr wie Eure Hunde aussehen nach einer Wolfsbegegnung.
Grüsse und Weidmannsheil von Fredrik aus Schweden

Senior

Jäger

Beiträge: 152

Beruf: Pensionär, ehemals Soldat

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22

Freitag, 4. September 2015, 14:35

Die hohe Elchdichte war mal. Seit die Wölfe sich ausbreiten ist es in Värmland und Örebro Län fast vorbei mit der Elchjagd. Und in sehr vielen anderen Gegenden ist das Ganze auf dem Weg dahin.
Das hört sich fast so an, als ob die Wölfe in Schweden die Elche systematisch und in Windeseile ausrotten. :cursing: Ich liebe Fakten: In Schweden gibt es insgesamt 300 bis maximal 400 Wölfe. Die Anzahl der Elche beträgt 300.000 - 400.000 ..... das Verhältnis Wolf : Elch beträgt also ca. 1 : 1.000. :whistling:

Allein die ca. 250.000 schwedischen Jäger und ihre Jagdgäste erlegen pro Jahr ca. 80.000 Elche, also ca. 1/4 des gesamten Bestandes :thumbdown: ..... dazu kommen harte Winter, Krankheiten, Straßenverkehr, Bären, Vielfraß und jaaaa, auch die paar o.a. Wölfe. :evil:

Du hast zwei schwedische Provinzen genannt, in denen der Bestand der Elche nach Deinen Erkenntnissen durch Wölfe stark gefährdet ist ..... okay! :pinch: Ich nenne mal 2 weitere schwedische Privinzen: In der Provinz "Västerbottens" wurden im Jagdjahr 2013/14 mit etwas mehr als 13.000 Elchen etwa 6 % weniger erlegt als im Vorjahr - dort gibt es aber keine erwähnneswerte Wolfsbestände. :?: In der schwedischen Provinz "Dalarna" gibt es sehr wohl Wölfe, dort stieg aber dennoch im gleichen Zeitraum die Elchstrecke um mehr als 12 %. :!: Was kann man mit solchen Zahlen beweisen: ?( alles und nichts .....je nachdem wer sie zu welchem Zweck interpretieren möchte. :thumbdown:

Mein Tip: Freundet Euch in Schweden mit diesen wundervollen Tieren ( gemeint sind Wölfe! ) an ..... sie gehören ganz einfach in Eure besonders schönen, weitgehend naturbelassenen bzw. naturnahen Landschaften. :thumbup:
Nur die Weisesten und Dümmsten ändern sich nie. ?( ( Konfuzius, ca. 500 v. Chr. )

23

Freitag, 4. September 2015, 22:04

Wo Du die Zahlen herhast weiss ich nicht. Du wirst auch nicht wissen, dass gerade im Norden zB Dalarna der grösste Teil der Wälder,die Du als naturbelassen bezeichnest, den grossen Holz und Papiergesellschaften gehört und diese genauso wie in DE das Wild gerne fast ausrotten. Denn auch der Elch macht Schaden im Wald. Daher werden die Abschüsse immer mehr erhöht, ganz gleich ob genügend Wild da ist oder nicht. Und der Wolf ist denen sehr willkommen denn der hilft dei Elche zu reduzieren. Es giebt noch nicht überall in SE so viele Wölfe wie in Värmland/ Örebro aber es geht mit Riesenschritten weiter. Willst Du wissen wie es in Västerbotten wirklich aussieht, kannst Du mal bei LL (Landlife) im Forum bei Auslandsjagd/ Skandinavien nachsehen. Dort sind ein paar Ösrerreicher vertreten, die teilweise schon seit Jahrzehnten dort jagen. Frag die mal, wie sich die Strecken dort entwickelt haben. Hier giebt es zwei Fraktionen. Die Eine ist die Landbevölkerung, die Andere wohnt in den 3 grossen Städten und besteht aus Wolfsliebhabern, die gut reden können. Denn in Stockholm laufen die die Viecher nicht rum. Skanulf zB, der Verein der dauernd zum Gericht rennt, kommt von Göteborg und keines der Mitglieder wohnt tiefer als zweite Etage mitten in der Stadt. Typisch! Ich bin mir recht sicher, auch Dir, Senior, wird die Freude am Wolf, Bär und Luchs vergehen wenn Du in der Wirklichkeit und in Deinem Jagdgebiet mit denen konfrontiert wirst.
Wir haben hier staatlich angestellte Naturbeobachter, die unter anderem die Aufgabe haben, die Wölfe zu beobachten usw. Deren Ansicht ist, dass der Wolfbestand heute über 700 st beträgt. Die Zahlen, die Du bei Tante Google oder wo Du die herhast stehen, stammen von den Grünen Taliban und sind Jahre alt. Aber freut Euch gerne an einzelnen Wölfen, die in Östereich rumlaufen. Freut Euch solange es Einzelne sind, bald wird auch Euch leider die Freude daran vergehen.
Grüsse und Weidmannsheil von Fredrik aus Schweden

24

Samstag, 5. September 2015, 01:59

Ach Greven, der Wolf frisst doch nur das Rotkäpchen oder die alten und kranken Tiere. *zwinker

Hört man doch immer der Geschichte. *nachdenken

25

Samstag, 5. September 2015, 09:47

der nöljv organisiert aktuell vorträge in kooperation mit der vetmed und der boku mit den experten dr. rauer und dr. knauer. ein paar folien des vortrages habe ich damals fotografiert..
»Pudl« hat folgende Dateien angehängt:
  • image.jpg (530,35 kB - 41 mal heruntergeladen - zuletzt: 29. März 2017, 13:06)
  • image.jpg (463,94 kB - 32 mal heruntergeladen - zuletzt: 29. März 2017, 13:06)
  • image.jpg (473,58 kB - 27 mal heruntergeladen - zuletzt: 29. März 2017, 13:06)
  • image.jpg (378,58 kB - 27 mal heruntergeladen - zuletzt: 29. März 2017, 13:06)
  • image.jpg (399,03 kB - 27 mal heruntergeladen - zuletzt: 29. März 2017, 13:06)
  • image.jpg (440,35 kB - 27 mal heruntergeladen - zuletzt: 29. März 2017, 13:06)
  • image.jpg (499,74 kB - 27 mal heruntergeladen - zuletzt: 29. März 2017, 13:06)
  • image.jpg (438,99 kB - 26 mal heruntergeladen - zuletzt: 29. März 2017, 13:06)

Senior

Jäger

Beiträge: 152

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26

Samstag, 5. September 2015, 09:52

Wo Du die Zahlen herhast weiss ich nicht. Du wirst auch nicht wissen, dass gerade im Norden zB Dalarna der grösste Teil der Wälder,die Du als naturbelassen bezeichnest, den grossen Holz und Papiergesellschaften gehört und diese genauso wie in DE das Wild gerne fast ausrotten

Die Zahlen habe ich tatsächlich bei "Tante Google" gefunden. Sie werden dort z. B. durch den "Svenska Jägareförbundet" eingestellt ( meinst Du die mit "Grüne Taliban"? ) ...... und woher sollten die auch ( im Gegensatz zu Dir als "Insider" ) korrekte Zahlen haben? Über den Wahrheitsgehalt jährlicher Streckenmeldungen durch die Jägerschaft sollten wir uns nicht zu streiten - dieses Thema kenne ich zur Genüge.

Zahlen über die ausgewertete Jagdstrecke 2013/2014 würde ich nicht gerade als "Jahre alt" bewerten ..... das aktuelle Jagdjahr 2014/ 015 ist ja nun mal noch gar nicht beendet, deshalb liegen aktuellere Zahlen logischerweise nicht vor.

Wenn Eure Wälder durch einflußreiche "Holz- und Papiergesellschaften" intensiv bewirtschaftet werden und aufgrund deren Einflußnahme den schwedischen Jägern eine unverantwortlich hohe Anzahl von Elchen freigegeben wird, die zur "Ausrottung" dieser großartigen Tiere führt (?), dann liegt der logische Rückgang der Elchpopulation doch wohl auch ( und nicht zuletzt? ) an dieser Art schwedischer Forstwirtschaft und der offenbar völlig unzureichender Einflußnahme durch die immerhin ca. 300.000 Mann/Frau starke schwedische Jägerschaft ..... oder?

Mit den Wölfen wird da offenbar - wie man bei uns zu sagen pflegt - "die falsche Sau durch´s Dorf getrieben".

Ich lebe übrigens nicht - wie Du vermutest - in Österreich sondern seit einigen Jahren im deutschen Bundesland "Sachsen", in dem es etwa so viele Wölfe gibt wie in ganz Schweden. Hier gibt es keine "Holz- und Papiergesellschaften" wie bei Euch in Schweden, die hier eventuell "Raubbau" an unseren Wäldern betreiben und denen wir - so wie Ihr - einen erwähnenswerten Einfluß auf die Bewirtschaftung unseres Schalenwildes einräumen würden.

Hier bei uns in Sachsen gibt es hingegen einige recht ausgedehnte ehemalige russische Truppenübungsplätze, die heute zu faszinierenden Naturschutzgebieten geworden sind und in denen sich Wölfe und Hochwild ( neuerdings sogar wieder vereinzelte Elche ) erkennbar wohl fühlen. :thumbsup:
Nur die Weisesten und Dümmsten ändern sich nie. ?( ( Konfuzius, ca. 500 v. Chr. )

27

Samstag, 5. September 2015, 13:34

Lieber Senior.
Darf ich Dich den schwedischen Behörden als Wolfsbeauftragter vorschlagen. Die, die wir bisher haben sprechen von in der Wirklichkeit ( nicht Jägerförbundets Wirklichkeit) lebenden mindestens 600 Wölfen, und haben scheinbar keine Ahnung.
Die vorjährige Statistik: 7 Län stabiler Bestand. 2 Län erhöhter Bestand 11 Län Bestand wesentlich verkleinert. Die 11 Län sind ca 70 % der Landfläche.
Zwei davon sind sehr sehr stark vom Wolf betroffen und die Elchjagd ruht heuer auf einem Drittel der Fläche. Wann mal wieder gejagd werden kann, steht in den Sternen.
Grüsse und Weidmannsheil von Fredrik aus Schweden

28

Sonntag, 6. September 2015, 14:13

Hallo,

Dieser Link war auf Facebok . http://m.welt.de/politik/deutschland/art…hrlich-ist.html

Zu den Wölfen in Schweden wollte ich nur kurz schreiben. Ein Freund von mir aus Deutschland jagd seit Jahren in Schweden er berichtet, dass die Elchstrecken von Jahr zu Jahr zurück gehen ;( . Die Wölfe bewegen sich bei den Jagten in den Trieben mit den Treibern mit und laufen ungeniert zwischen den Jägern am Streckenplatz herum 8| .

In Serbien holen sich die Wölfe regelmäßig Hunde aus den Vorgärten der Häuser sodass dort die Hunde übernacht in die Häuser eingesperrt werden. Bei den Jagten werden regelmäßig Jagdhunde von den Wölfen gerissen. Die Bracken sind durch die laute Jagd besonders gefährdet. ;(

WmH Laika

Nordmann

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29

Mittwoch, 9. September 2015, 09:24

Danke Laika und Greven , für euere Beiträge.
Dies ist die Wirklichkeit, und der müßen wir uns stellen !!!
Prof. Valerius Geist, bringt die Sache, auf den Punkt. ( Internet ).
Man sollte sich die Bilder ( die Greven uns anbietet, anschauen ).
Der Wolf ist derzeit geschützt, ( heilige Kuh), und unsere Tiere, ( Nutztiere ) sein leicht zu erbeutendes Futter.
Das der Wolf ( Menschen tötet ) ist belegt. Man braucht nur mit offenen Augen, durch diese Welt, zu gehen.
Dann wird man die ensprechenden Hinweise, erhalten. ( Cronik von Klagenfurt aber auf in neuerer Zeit ).
Die Wolfsrudel, müßen wie auf unsere Wildtiere, ( einer gerechten Abschußplanung, ) unterliegen. ( Herausnehmen einzelner Tiere ).
Erst dann werden die Ängste der Bevölkerung abnehmen, und die Wölfe werden ( wenn sie merken das sie bejagt ) die Siedlungen meiden,
und ihr scheues Naturverhalten wieder, annehmen.
Die jetzige einseitige Situation ist nicht tragbar, weil die betroffenen ( von der Politik) kläglich in Stich, gelassen , werden. Siehe Schafzüchter .
Wenn der Druck für die Bevölkerung zu groß , wird , werden wieder Wölfe ( verschwinden ). Was ich jederzeit, verstehen , kann. ( Selbstschutz - Familie - Haus und Nutztiere ).
Wenn aber die ersten Menschen von Wölfen getötet, ( in Europa ) werden, was ja heute übers Internet verbreitet werden kann ( nicht Medien zensiert ),
erst dann ( aber viel zu spät ) werden diese Regulatoren ( von der Politik zugelassen ) werden müßen.
Wir haben die Bären und die Luchse, auch noch zu bedenken. Es wurden auch schon mehrere Bärenangriffe ( mit Verletzungen ) auf uns Menschen, berichtet.
Mir reicht schon wenn die Kärntner Jägerschaft ( wildernde Hunde ) die nachweislich Rehgeis mit ihren 2 Kitzen ( Pansen angefressen ) beschützt,
um ja nicht in der Presse, in Veruf , zu kommen. Diese Risse kommen immer in größer werdener Zahl , vor.
Dann kommen noch die abertausenden Katzen , die Naturfutter ( gratis Vögel und so weiter ) in der Natur , erhalten.
Irgendwann ist jede Grenze, erreicht, und in manchen Gebieten, schon längst, überschritten !!!
Dies ist meine Persöhnliche Meinung, wie auch jeder von uns , seine Eigene Meinung ( hoffendlich ) äussern kann und noch darf.
Ich bitte von Angriffen und Entrüstungsschreiben zu meiner Meinung , Abstand zu nehmen.
WMH

30

Mittwoch, 9. September 2015, 10:19

Weidmannsheil!
Man sollte die Pronlstik mit Wolf, Bär und Co nicht unterschätzen!
Meiner Meinung nach müssen sie in die Abschussplnung mit aufgenmen werden!
Nicht erst warten bis etwas passiert! :rolleyes:
Weidmannsheil
Da Franzl
Wir kennen das beim Fuchs: Wenn er intensiv bejagt wird nehmen die Bestände zu!

31

Mittwoch, 9. September 2015, 10:43

Das sehe ich anders!
Sollen die für den Schaden aufkommen, welche die Großräuber unbedingt haben wollen.
Sollen sich auch diese dann um Problemtiere kümmern welche einen Mensch,.. anfallen!

Find es ned gut wenn sie in den Abschussplan genommen werden. Da kann es dann schnell wieder heißen dass wir alles "totschießen" wollen.
Ich für meinen Teil bin kein Freund der Wiederansiedelung von Bär, Wolf und Luchs. Wenn sie natürlich zuwandern ist es ok, aber keine Hilfen von der menschlichen Seite aus.

Glaub auch nicht dass der Großteil der deutschen Wölfe zugewandert ist.
Warum gibt es sonst Sichtungen neben Siedlungen, Wölfe die auf da Straße vor den Autos stehen bleiben und sich fotografieren lassen,....
Das sind meiner Meinung nach Hybriden oder ausgesetzte Gatterwölfe

32

Mittwoch, 9. September 2015, 15:10

Genau meine Meinung!!!
Dazu kommt, wenn man sich die Karte mit Wolfssichtungen anschaut, das die Entfernungen und die Einstandsgebiete der Rudel auffällig weit voneinander entfernt sind und dazwischen keine Sichtungen gab...

Jägermeister

Rotwildjäger

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33

Mittwoch, 9. September 2015, 15:37

...wie bei uns mit die Biber passiert ist!!! Ëinige Grünen haben in Bayern Biber bekommen, und illegal bei uns 'ausgewildert'.... :S
"Fuchs kann immer kommen...."

34

Mittwoch, 9. September 2015, 15:38

Das is eh überall so! :cursing: :thumbdown:

Senior

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35

Mittwoch, 9. September 2015, 17:51

Glaub auch nicht dass der Großteil der deutschen Wölfe zugewandert ist.

Das ist auch nicht so ...... die meisten hier in Deutschland wild lebenden Wölfe wurden zweifellos hier in unserer Natur "gewölft".
Nur die Weisesten und Dümmsten ändern sich nie. ?( ( Konfuzius, ca. 500 v. Chr. )

36

Donnerstag, 10. September 2015, 06:58

Na das glaub ich aber ned wirklich.
Warum gibt es plötzlich in so vielen Gegenden Wölfe?
Und dann teils auch noch Einzelgänger oder 2-3 Tiere?
Sag jetzt ned dass es reviersuchende Jungtiere sind!! :wacko:

Hab wirklich viele Freunde welche in Deutschland jagern und laut deren Aussagen war teils noch nie was vom Wolf zu spüren oder sehen und plötzlich ist einer da.
Den kannst dann am Ortsrand beobachten,... und zeigen keine Scheu vom Menschen!
Für mich und viele andere auch zeigen diese Tiere kein natürliches Verhalten. Auch ein Jungwolf der in Deutschland gewölft wurde, ist ein Wildtier und sieht im Menschen eine Bedrohung, Gefahr,... Warum sollen diese dann vor Menschen stehen bleiben und sich fotografieren und filmen lassen?

Sehr wild!!!
https://www.youtube.com/watch?v=IcPoBaRZbG0

Senior

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37

Donnerstag, 10. September 2015, 09:13

Sag jetzt ned dass es reviersuchende Jungtiere sind!!

Das sind selbstverständlich reviersuchende Jungtiere oder partnersuchende Wolfsrüden, völlig natürliches Instinktverhalten! Warum sollte ich das Deiner Meinung nach nicht sagen dürfen,
zumal Du sogar selbst bei ein wenig Nachdenken darauf gekommen bist?

Kannst Du Deine "gewagte" These, dass es sich bei diesen Tieren eventuell um irgendwo gezüchtete und dann illegal ausgewilderte Wölfe handelt, in irgend einer Weise belegen oder handelt es
sich dabei um frei erfundenes Gedankengut Deinerseits? Wer genau sollte so etwas Deiner Meinung nach in Deutschland durchführen?
Nur die Weisesten und Dümmsten ändern sich nie. ?( ( Konfuzius, ca. 500 v. Chr. )

38

Donnerstag, 10. September 2015, 19:07

Suchen die Wolfsrüden ihre Partner im Dorf??
Dass Welche ausgesetzt wurden ist hier in Schweden bewiesen. Autospuren in unberührtem Schnee auf Waldweg. Auto mit Anhänger. Am Wegesende beginnen Spuren von zwei Wölfen. So gesehene und fotgrafiert 2003 in Värmland.
Und grüne Trottel, die sowas machen giebts genug. Auch in DE und sicher auch in Österreich.
Grüsse und Weidmannsheil von Fredrik aus Schweden

Senior

Jäger

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39

Donnerstag, 10. September 2015, 19:56

Und grüne Trottel, die sowas machen giebts genug. Auch in DE

Bitte nicht leichtfertig von Euch Schweden auf uns Deutschen schließen! X( Ein eventuell "nachgewiesener Fall" in Schweden ist nicht sonderlich eindrucksvoll und schon gar nicht auf Mitmenschen in anderen Länder übertragbar. :cursing:
Nur die Weisesten und Dümmsten ändern sich nie. ?( ( Konfuzius, ca. 500 v. Chr. )

40

Donnerstag, 10. September 2015, 21:08

Du har recht, die grünen Trottel in Schweden sind nicht die selben wie die grünen Taliban in Deutschland. Nur haben sie dieselben idiotischen Ideen.
Und der Fall in Schweden ist nicht EINER,eventuell nachgewiesen, sonder einer von vielen. Der Unterschied ist, dass dieser fotografisch und durch staatlich angestellte Raubwildexperten festegestellt ist.
Grüsse und Weidmannsheil von Fredrik aus Schweden

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