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Aber daran denken die grünen Tliban nicht. oder wahrscheinlich wissen sie nicht, dass über 60 % der unbewaldeten Flächen der Erde nur als Futteranbauplatz für Rinder, Schafe usw. genutzt werden können. Es sind nur knapp 40 % der vorhandenen Fläche, auf der direkt vegetarische Nahrung
angebaut werden kann. Die Menschheit wird also nicht drumherumkommen sich teilweise von Fleisch zu ernähren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pinzhunter« (18. September 2015, 07:21)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Waldkatze« (18. September 2015, 09:49)
Du kannst nicht von europäischen Verhältnissen ausgehen. Nimm Argentinien und grosse Teile von Australien. Auf diesen Gebieten in Südamerika zB können nur Rinder gehalten werden. Dort wächst nichts Anderes als Gras. Australien dasselbe. Passt nur für Schafe. Eurpa ist was anderes. Aber laut der Agrarwissenschaft sind es tatsächlich über 60 % der grünen Flächen der Erde, auf denen nur Gras für Tiere wächst.Aber daran denken die grünen Tliban nicht. oder wahrscheinlich wissen sie nicht, dass über 60 % der unbewaldeten Flächen der Erde nur als Futteranbauplatz für Rinder, Schafe usw. genutzt werden können. Es sind nur knapp 40 % der vorhandenen Fläche, auf der direkt vegetarische Nahrung
angebaut werden kann. Die Menschheit wird also nicht drumherumkommen sich teilweise von Fleisch zu ernähren.
Sorry Greven, aber das stimmt einfach nicht. Es ist hinlänglich bekannt, dass Fleisch aus der Landwirtschaft mehr Ressourcen (sprich Futtermittel, die irgendwo produziert werden müssen) braucht, als wenn man direkt "Grünfutter" für den menschlichen Konsum anbaut. Für 1kg Fleisch brauchst irgendwo zwischen 2 und 15+ kg (je nach Tierart) an Futter.
Und das (Kraft-) Futter für die Tiere ist ja nicht nur Heu von z. B. steilen Almwiesen, sondern in unserer modernen Landwirtschaft meist Getreide, Mais und Soja. Und wo das wächst, wachsen auch Pflanzen die von Menschen verzehrt werden könnten.
Wir essen Fleisch, weil es schmeckt, weil wir wollen und weil Salat auf die Dauer fad ist. Nicht, weil wir nicht genügend hochwertiges Ackerland haben.
Das schlimmste wäre wenn man den Wolf,.. in das Jagdrecht aufnehmen würde.
Is das gleiche mit den Bibern.
Die "Naturschützer" setzen sie bei uns aus und wir hätten dann die Schäden und sollten dafür aufkommen da laut deren Aussage "Der Biber war bei uns immer heimisch.....!"
Ganze Biotope werden zerstört, massive Schäden im Mais und bei den Rüben entstehen,...
Seh ich ned ganz ein.
Es sollten die Leute zur Kasse gebeten werden die dafür auch verantwortlich sind.
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