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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hiermann« (26. April 2018, 10:35)
Hartmann, du gehst doch auch hochtechnisiert durchs Revier, oder verwendest du noch Schleuder bzw. Pfeil und Bogen.
wenn man es erlauben würde, dann könnte man nachts ohnehin nur auf Sauen und Raubwild/zeug damit jagen. Weil der Rest unseres Wildes mit Schusszeiten (1 Stunde vor/nach Sonnenauf/untergang) beschränkt ist.
Nachteil: Die Sauen lernen und meiden die Kirrungen, an denen mit Nachtsichttechnik geschossen wird.
Woher hast denn das
Weidmannsheil
Manfred
Ich weiß das von guten Bekannten. Nachdem man im Revier begonnen hatte, Nachtsichtgeräte einzusetzen, sind als erstes die alten Keiler an den Kirrungen ausgeblieben und dann die anderen SAuen auch immer vorsichtiger geworden. Die Sauen sind eben sehr lernfähig.
Ich denke nicht das es an den Nachtsichtgeräten gelegen hat, sondern die sog. Kisterlscheue.
Kaum ist der Wurf an der Kirrkiste kracht es schon und das in jeder Situation.
Meiner Meinung nach sollten Sauen nicht beim anwechseln sondern erst beim abziehen beschossen werden.
Aber wer hat schon die Nerven den richtigen Moment abzuwarten.
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