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DAss 2 Schüsse reichen, ist eh allerhand. Wenn man sich Videos über Jagd in Afika ansieht, brauchen die oft mehrere Schüsse, um einen Büffel zu erlegen. Und die haben sicher starke Kaliber. Ein Stier mit 700 kg, das ist was Gewaltiges ! Der ist nicht so leicht tot zu kriegen.Womit auch immer geschossen wurde, es wurden zwei Schuss abgegeben, was ich bei 700kg auf jeden Fall auch machen würde.
Vielleicht bin ich jetzt falsch in meiner Annahme, aber mit einem Schuss aufs Haupt (evtl. auch aus einer entsprechenden Faustfeuerwaffe) könnte das doch auch erledigt werden., oder?
....Zu den 2 Schüssen kann ich nix sagen, war ja auch nicht dabei.......denke aber dass der 2. eher eine Art "Sicherheitsschuss" war, da der Stier wsl noch etwas zappelte.
Und die Polizei hat sich einfach nicht getraut, oder wollte sich den ganzen Papiermüll wohl nicht antun!
Zu erlegen ist ein Stier mit allen gängigen Kalibern.....vll nicht grad mit einer .22lr (obwohl die für ein Schwein, auch wenns 400kg hat, vollkommen reicht).
Das ist meiner Meinung und Erfahrung nach immer eine Frage vom Treffersitz. (auch ein panischer Stier hällt mal für 1-2sec still)
Unsere letzte Sau (nicht Wildschwein) ist zum Beispiel auch nach dem 2. Schuss mit dem Schussaperat, trotz neuer Patronen und perfektem Treffersitz, nicht umgefallen.....manche sind eben "aus Eisen".
Ich hab sie dann mit der .22lr geschossen.
Bei Gefahr im Verzug ist alles erlaubt.
Lernt man bei der Feuerwehr.
Bei Gefahr im Verzug ist alles erlaubt.
Lernt man bei der Feuerwehr.
Das stimmt nur bedingt. Um bei der Feuerwehr zu bleiben, wo ich auch Mitglied bin, man darf auch z.b. im Einsatz, auch bei Gefahr im Verzug, nicht schneller als 50 im Ortsgebiet mit Blauchlicht fahren. Auch ist es verboten, bei rot über die Kreuzung zu fahren (mit Blaulicht) und da gibt es noch viele solche Anlassfälle - ich weiß, es wird praktiziert, aber erlaubt ist es nicht. Ich kann auch nicht sagen, ob es schon Fälle gab, wo das für einen Anlassfall durchjudiziert wurde. Wäre interessant. Aber ich würd mich auf keinen Fall auf diesen vermeintlichen Freibrief "Gefahr im Verzug" verlassen.
Bei Gefahr im Verzug ist alles erlaubt.
Lernt man bei der Feuerwehr.
Bei Gefahr im Verzug ist alles erlaubt.
Lernt man bei der Feuerwehr.
Das stimmt nur bedingt. Um bei der Feuerwehr zu bleiben, wo ich auch Mitglied bin, man darf auch z.b. im Einsatz, auch bei Gefahr im Verzug, nicht schneller als 50 im Ortsgebiet mit Blauchlicht fahren. Auch ist es verboten, bei rot über die Kreuzung zu fahren (mit Blaulicht) und da gibt es noch viele solche Anlassfälle - ich weiß, es wird praktiziert, aber erlaubt ist es nicht. Ich kann auch nicht sagen, ob es schon Fälle gab, wo das für einen Anlassfall durchjudiziert wurde. Wäre interessant. Aber ich würd mich auf keinen Fall auf diesen vermeintlichen Freibrief "Gefahr im Verzug" verlassen.
Sorry, klar geregelt in par 26/2stvo, nicht an Verkehrsbeschränkungen gebunden, ohne Gefährdung erc etc ...
Zitat von »Hannes3422«
Zu erlegen ist ein Stier mit allen gängigen Kalibern.....vll nicht grad mit einer .22lr (obwohl die für ein Schwein, auch wenns 400kg hat, vollkommen reicht).
Das ist meiner Meinung und Erfahrung nach immer eine Frage vom Treffersitz. (auch ein panischer Stier hällt mal für 1-2sec still)
Unsere letzte Sau (nicht Wildschwein) ist zum Beispiel auch nach dem 2. Schuss mit dem Schussaperat, trotz neuer Patronen und perfektem Treffersitz, nicht umgefallen.....manche sind eben "aus Eisen".
Ich hab sie dann mit der .22lr geschossen.
Da hast du nach 2 Schüssen mit dem Schussaparat noch mit der 22lr vermutlich direkt ins Gehirn geschossen. DAs wird bei einem panischen Stier kaum klappen. Als Sohhn eines Fleischauers weiß ich, welche Gefahr so ein Stier darstellen kann. Kopfschüsse bei einem wildgewordenen Stier sind meiner Meinung nach sehr riskant. Wenn du ihn nur verletzt, wird er noch "narischer".
DESHALB hab ich ja auch geschrieben "alles außer .22".
Ich würd zum Beispiel bedenkenlos mit meiner 6,5x55 oder 7x64 schießen!
Und ich bin zwar kein Fleischer-, aber ein Bauernsohn und wir haben Stiere immer mitn 357. Revolver getötet.......da haben wir einfach zu wenig vertrauen zum Schussaperat!
Und ich bin zwar kein Fleischer-, aber ein Bauernsohn
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