Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Jägerforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

21

Donnerstag, 29. November 2018, 17:37

Ich bin da voll bei dir!
Mehr ist oft besser, weilst ja ein bisserl "Reserve" hast.....muss eh jeder selber wissen womit er sich welchen Schuss zutraut.
Ich hätt denen was gepfiffen, dafür fühl ich mich nicht zuständig, Zivilschutz ist deren Aufgabe, meine die Wildtiere! :)
Weidmannsheil!

22

Donnerstag, 29. November 2018, 20:14

Bei Gefahr im Verzug ist alles erlaubt.
Lernt man bei der Feuerwehr.

Was soll da an Gefahr in Verzug gewesen sein? Der Stier hat niemanden bedroht oder ähnliches! Es war niemand akut in Lebensgefahr. Da glaube ich doch dem Brinek beim Kurs und biete Leihweise meine Waffe an. Soll doch lieber jemand anderer die juristische Situation abklären. Wenn aber akut Lebensgefahr besteht habe ich keine Hemmung einzuschreiten!

g,

7

Wo da die Gefahr war???? Noch nirgends, aber solche Situationen können sich schnell ändern. Siehe:

https://www.krone.at/49932

Gleich das zweite Ergebnis wenn man danach googelt.



Zitat

Da glaube ich doch dem Brinek beim Kurs und biete Leihweise meine Waffe an

Glaubst du, dass jeder Polizist mit einer Jagdwaffe umgehen kann?? Manche, oder viele sind schon mit ihrer Glock17 heillos überfordert. Das erlebe ich sehr oft.

Noch was: Ein Polizist hat nicht die anatomischen Kenntnisse wie ein Jäger. Ein Jäger weiß wo der Treffer sitzen muss um einen Stier am Platz zu bannen.
Außerdem ist es bei uns am Land so, dass man sich kennt. Ich kenne zumindest die Polizisten die bei mir zuständig sind. Ich gehe davon aus, dass der das dann schon so schreibt damit nix auf mich zurückfällt.

Aber letztendlich kann man das ja aus der Ferne schwer entscheiden was man gemacht hätte. Das müsste man vor Ort entscheiden und da kann man ja immer noch nein sagen.

WMH

23

Donnerstag, 29. November 2018, 20:19

Ich würde es nicht tun.

Blöde Fotos können ungute Folgen haben.
Wmh. franzl 54

Junges Weib und warme Betten, so manchen Bock das Leben retten !

Steht der Abzug richtig trocken, haut`s die Wildsau aus den Socken !

24

Donnerstag, 29. November 2018, 20:20

FEuerwehrer unter sich *rofl
Vielleicht hätte die Feuerwerh kommen sollen ..............

Aber ihr habt alle meine Sympathie. ich finde es gut, dass es das gibt - freiwillige Feuerwehr. In Zeiten, wo nur Geld zählt ! Wie Nickack über uns Jäger geschrieben hat: die letzten Romantiker #Respekt

Jagdfreund


Nix Feuerwehr aber beruflich mit dem Thema zu tun.

25

Donnerstag, 29. November 2018, 20:24

Ich würde es nicht tun.

Blöde Fotos können ungute Folgen haben.


Hier ist die Antwort von dem Bericht:

Zitat

Der Jäger sei in einer „klaren Gefährdungssituation“ im Rahmen des Polizeiaufgabengesetzes durch die Polizei beauftragt worden das Tier zu erlegen.

Wenn er selbst kein Problem sieht- warum nicht? Da können noch so blöde Fotos gemacht werden. :huh:

26

Donnerstag, 29. November 2018, 22:44

...
Wo da die Gefahr war???? Noch nirgends, aber solche Situationen können sich schnell ändern. Siehe:

https://www.krone.at/49932

Gleich das zweite Ergebnis wenn man danach googelt.
...
Glaubst du, dass jeder Polizist mit einer Jagdwaffe umgehen kann?? Manche, oder viele sind schon mit ihrer Glock17 heillos überfordert. Das erlebe ich sehr oft.

Noch was: Ein Polizist hat nicht die anatomischen Kenntnisse wie ein Jäger. Ein Jäger weiß wo der Treffer sitzen muss um einen Stier am Platz zu bannen.
Außerdem ist es bei uns am Land so, dass man sich kennt. Ich kenne zumindest die Polizisten die bei mir zuständig sind. Ich gehe davon aus, dass der das dann schon so schreibt damit nix auf mich zurückfällt.
...

Ich würde mir genauso eine Behandlung von der Exekutive wünschen, aber in der heutigen Zeit wissen wir, dass das NICHT von der Exekutive entschieden wird, sondern da kommen irgend welche Weltverbesserer die Anzeige erstatten und schon steht man vor Gericht mit allen Unanehmlichkeiten. Die Adresse von einem lokalen Jäger ist ganz schnell heraus gefunden und das Lieblingsding dzt. der Weltverbesserer ist jemanden öffentlich einem Schittstorm auszusetzen. Die Folgen möchte ich mir gar nicht vorstellen. Es ist leider eine gestörte Welt geworden wo die die am lautetsten Schreien scheinbar recht haben und scheinbar gibt es noch immer keine wirklichen Möglichkeiten rechtlich gegen solche Personen vorzugehen.

Auch würde es mich nicht überraschen wenn die wenigsten Polizisten Ahnung haben über die Anatomie von Tieren. Aber eine grobe Zeichnung ist schnell gemacht mit den essentiellen Zonen.

Ich gebe nur wieder was ich beim Kurs so verstanden habe und möchte nur auf potentielle Gefahren aufmerksam machen. Und ja ich weis man ist nicht in der selben Situation und ich kann nur als Außenstehender einen Kommentar abgeben.

Persönlich wünsche ich mir nie so eine Situation, sollte es doch dazu kommen, würde ich immer behaupten, dass ich nur die Waffe zur Verfügung gestellt und der Polizist geschossen hat...

g,

7
Dieses Posting wurde CO2 Neutral geschrieben...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »7sleeper« (29. November 2018, 23:05)


27

Freitag, 30. November 2018, 09:48

Welches Kaliber

Es ist leider eine gestörte Welt geworden wo die die am lautetsten Schreien scheinbar recht haben und scheinbar gibt es noch immer keine wirklichen Möglichkeiten rechtlich gegen solche Personen vorzugehen.

Dem stimmme ich voll zu, 7sleeper. Aber auch da habe ich das Gefühl, dass sich momentan der Wind dreht und langsam wieder Vernunft einkehrt in manchen Bereichen. Die Mehrheit schweigt leider lange und lässt alles über sich ergehehn, bis es eben zu viel wird. .........

Jagdfreund

28

Freitag, 30. November 2018, 11:10

Ich hätte wahrscheinlich das Kaliber 12/70 mitgenommen Brenneke.

Nach 2 Treffern ins Leben, liegt der größte Stier.

Für Fotos ist er dann leider nicht mehr geeignet.

Oder, falls eine Annäherung möglich war: .50 AE in den Kopf. (Pistole mit Teilmantel Bleigeschoss)

lg
Willi

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Oidajungjaga« (30. November 2018, 11:21)


29

Freitag, 30. November 2018, 11:44

Ich hätte wahrscheinlich das Kaliber 12/70 mitgenommen Brenneke.

Nach 2 Treffern ins Leben, liegt der größte Stier.
Also Brenneke wäre das letzte was ich dafür nehmen würde. Das ist mit Abstand das gefährlichste.
Riesen Hintergrundgefährdung und geringe Eindringtiefe

30

Freitag, 30. November 2018, 11:56

Wäre auch unsicher ob ich ein Brenneke nehmen würde. Da habe ich deutl. mehr Zuversicht in einer 30-06 od. 7x64.

g,

7
Dieses Posting wurde CO2 Neutral geschrieben...

31

Freitag, 30. November 2018, 12:45

8x57IS oder .270WSM jeweils mit Barnes TSX
Und diese aufs Haupt gesetzt. Da fällt alles einfach um.

32

Freitag, 30. November 2018, 19:22


Manche, oder viele sind schon mit ihrer Glock17 heillos überfordert. Das erlebe ich sehr oft.



Bad Boy for life :P :huh:

Gut, als Bandenmitlied der Crips verständlich, dass man das öfter erlebt! :thumbsup:

Zurzeit sind neben Ihnen 2 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

2 Besucher

Ähnliche Themen