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Zeiss Victory mit EntfernungsmesserIch habe das Gefühl du läufst Gefahr viele Fernentscheidungen zu treffen. Im Prinzip deutest du das ja auch an mit Begründungen auf Tests etc...
Geht mal lieber etwas in Läden und auf Messen
@Patrik
Welches Zeiss?
Ist die selbe Aussage wie... Fährt ein Auto vom VW Konzern.
Und nichts besseres wenn alles gut klappt.
Liebe Grüße
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jungjäger1997« (12. Dezember 2018, 18:52)
Was hast denn mit der Büchse vor wenn noch keinen Jagdschein hast?
Würd das ganze Thema mit etwas mehr Gelassenheit angehen, meine Empfehlung...
wmh
Zitat
Stimmt schon, weiss dass ich es schnell angehe.
Zitat
Jetzt dachte ich mir wenn eine GK dann gleich was, womit man später mal jagen kann.
Zitat
Ausserdem ist es für den Praktischen Teil der Prüfung sicherlich auch nicht so schlecht wenn man im. Training ist
Hallo
Zitat
Stimmt schon, weiss dass ich es schnell angehe.
Sehr schnell sogar. Aber eine vernünftige Waffe im Haus kann nie schaden
Würde da schon gebraucht zumindest mal zuerst am Schiessstand damit gehen um zu schauen ob die Waffe Dir wirklich liegt.
Zitat
Jetzt dachte ich mir wenn eine GK dann gleich was, womit man später mal jagen kann.
Also das ist mal ein sehr vernünftiger Ansatz. So hätte ich es auch gemacht. Vom Preis her bist mit EINER Waffe in 30/06 bestimmt am billigsten dran.
Man sollte halt nicht außer acht lassen das eine Jagdwaffe selten auch eine Scheibenwaffe ist. Also handteller große Streukreise auf 100m können durchaus die Regel sein.
Zitat
Ausserdem ist es für den Praktischen Teil der Prüfung sicherlich auch nicht so schlecht wenn man im. Training ist
Ich hätte daheim auch schon zur Prüfung genügend Waffen zur Auswahl gehabt. Es kam für mich aber nie in Frage, eine von daheim für die Prüfung zu verwenden.
Ich habe mit der Leihwaffe geübt, wie die anderen 99% auch. Ich denke mir, so kann ich dem Prüfer schon eine riesen Angriffsfläche nehmen. Wenn dem was nicht passt am Stecher, Optik oder der Waffe generell, dann dreht er das halt mit dem Umgang und der Sicherheit. Auf das wollte ich mich nie einlassen. Kann aber auch nur an der Prüfungsübervorsicht bei mir liegen
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Jungjäger1997« (12. Dezember 2018, 20:37)
Hallo
Zitat
Stimmt schon, weiss dass ich es schnell angehe.
Sehr schnell sogar. Aber eine vernünftige Waffe im Haus kann nie schaden
Würde da schon gebraucht zumindest mal zuerst am Schiessstand damit gehen um zu schauen ob die Waffe Dir wirklich liegt.
Zitat
Jetzt dachte ich mir wenn eine GK dann gleich was, womit man später mal jagen kann.
Also das ist mal ein sehr vernünftiger Ansatz. So hätte ich es auch gemacht. Vom Preis her bist mit EINER Waffe in 30/06 bestimmt am billigsten dran.
Man sollte halt nicht außer acht lassen das eine Jagdwaffe selten auch eine Scheibenwaffe ist. Also handteller große Streukreise auf 100m können durchaus die Regel sein.
Zitat
Ausserdem ist es für den Praktischen Teil der Prüfung sicherlich auch nicht so schlecht wenn man im. Training ist
Ich hätte daheim auch schon zur Prüfung genügend Waffen zur Auswahl gehabt. Es kam für mich aber nie in Frage, eine von daheim für die Prüfung zu verwenden.
Ich habe mit der Leihwaffe geübt, wie die anderen 99% auch. Ich denke mir, so kann ich dem Prüfer schon eine riesen Angriffsfläche nehmen. Wenn dem was nicht passt am Stecher, Optik oder der Waffe generell, dann dreht er das halt mit dem Umgang und der Sicherheit. Auf das wollte ich mich nie einlassen. Kann aber auch nur an der Prüfungsübervorsicht bei mir liegen
War bei uns nicht ganz unähnlich in Wien. Da wurde die 98'er schon im Kurs als eigentlich obsolet deklariert insbesondere in Kombination mit einem deutschen Stecher und seitlicher Schiebsicherung! Kann mir durchaus vorstellen das die JungjägerInnen einer wesentlich genaueren Begutachtung bei der Sicherheit ausgesetzt worden wären. Bei uns war beim Langwaffen schiessen, aufstehen nach JEDEM Schuss, Laufmündung richtung boden, repetieren, dann Sichern und erst dann wieder hinsetzen und nächsten Schuss machen. Klare Ansage war wer durchrepetiert im sitzen fliegt! Deswegen haben auch der Großteil mit der Leihwaffe geschossen obwohl viele etwas schon zuhause hatten.
g,
7
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »7sleeper« (13. Dezember 2018, 06:27)
Also offen gesagt, ich denke, die meisten unserer Jungjäger sind betreffend der Patrone (nicht Kaliber - das ist der Laufinnendurchmesser) übermotorisiert und die meistens empfohlene .30-06 ist nach heutigem Stand der Technik veraltet und ein Pulververschwender. Wenn ein .30er Kaliber, würde ich die .308 Win nehmen...Kaliber 30-06.
Also offen gesagt, ich denke, die meisten unserer Jungjäger sind betreffend der Patrone (nicht Kaliber - das ist der Laufinnendurchmesser) übermotorisiert und die meistens empfohlene .30-06 ist nach heutigem Stand der Technik veraltet und ein Pulververschwender. Wenn ein .30er Kaliber, würde ich die .308 Win nehmen...Kaliber 30-06.
Es gibt aber genügend für JJ geeignete Patronen europäischer Entwicklung (müssen wir jeden aus den USA kommenden Modesch... mitmachen) wie die 7x57, 6,5x57 und 6,5x55, die wesentlich besser für JJ geeignet sind.
Aus meiner Sicht ist es suboptimal, JJ die im oberen Bereich angesiedelten Mittelpatronen zu empfehlen. Erstens braucht er die Reserve an Geschoßgewicht nach oben nicht, zweitens genügen 6,5er und 7 mm Kaliber bei der Wahl des passenden Geschosses (letzteres tötet, nicht die Patrone) und drittens, wenn er länger Jagd, wird er sich auch andere, spezialisierte Jagdwaffen zulegen.
Take it easy, die schwereren Brummer sind oft übertrieben.