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A trächtige Geiss um de Jahreszeit zu erlegen hat für mich weder mit Wildererromantik, noch mit Rebellion gegen die jagdliche Obrigkeit zu tun
Klingt für mich auch so...DAs ist für mich Mittelalter und gehört geändert.
Bei den mittelalterlichen Verhältnissen von denen Jagdfreund schreibt, würde ich auch wildern gehen. Ganz im Ernst. Und wenn auch nur
um die "hohen Herren" zu ärgern.
Aber ganz ehrlich, muss man den Großen alleinige Schuld zu schieben? Wenn die Grundeigentümer (Jagdgenossen) mit ihren Pachtforderungen auf dem Boden blieben, könnten auch Ottonormalbürger, wie Du und ich, sich eine bescheidene Jagd leisten.
Ja, das kommt auch noch dazu. Die Änderungen der Wirtschaft betreffen natürlich auch die Jagd. Vielleicht wird es deshalb umso wichtiger, darauf zu achten, dass die Einheimischen nicht völlig aus der Jagd verdrängt werden. Ich vermute, es betrifft bisher eh "nur" bestimmte Gebiete. Aber man sollte achten, dass es nicht zu weit geht, glaube ich. Sonst heißt es irgendwann: "Jäger, das sind die Grokopferten aus ....."Das Problem ist ja schon, das die Grundeigentümer sehr oft schon gar keine Einheimischen sind
Und irgendwie ist das Interview einfach nur "leer". Für mich ohne wirkliche Aussage.
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