Wien:
" Nun ist geplant, die schweinische Population wieder zu reduzieren - unter anderem durch eine Aufstockung des Jagdpersonals"
U.a. liest man, dass die angestellten Jäger von 10 auf 15 aufgestockt werden sollen
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Das verstärkt meinen Eindruck, dass der Wiener Forstdirektor nicht auf die Zusammenarbeit mit der Jägerschaft setzt, sondern auf angestelltes Personal. Schön für das Personal, aber ich frage mich, ob man in Zeiten von angeblicher Budgetknappheit nicht eher auf die Jäger setzen sollte, die das freiweillig, unentgeltlich uns sogar mit Einsatz eigener Mittel durchführen. ? Aber ein so "kapitalistischer" Gedanke ist vielleicht für den Herrn Forstdirektor von Wien fremd. Wie schon erwähnt, meint er ja, dass der Wiener Landesjägermeister nicht einmal einen Wolf und einen Hund unterscheiden kann. Und er will auch nicht, dass Wölfe mit Gummigeschossen vergrämt werden, denn das könnnte den Wolf ja verletzen. .......... Ein wahrer Tierfreund .......................
Jagdfreund