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Aber die Vorfälle hier scheinen doch skandalös gewesen zu sein. Soweit man das aus den Berichten beurteilen kann. Sowohl ein örtlicher Jäger als auch der örtliche Bürgermeister und die Anwohner kritisieren im Beitrag die Vorgänge scharf. "45 Minuten lange Schießerei".
Wenn es die BH so anordnet und einer ausführt kommt so was raus
So kann man doch keine Wildart vernünftig und nachhaltig bejagen und wenn nötig reduzieren. Ja nicht mal beim Riegeln kann man gezielt selektieren da erlegt man doch bestimmt das falsche Stück.
Mich wunderts nicht das in manchen Gebieten der Rotwildbestand zu hoch sein könnte.
Bei den Hirschen ist ja ein Fehlabschuß auch a reisen Problem der recht teuer werden könnte.
Die Jagd Österreich als Dachmarke hat sich VOR dem Vorfall diesem Thema mit einem Positionspapier gewidmet und die LJM tragen das so mit. Jetzt wo es passiert ist, weil vermutlich vorher Verfehlungen passiert sind, ist wohl eher nicht durchdacht hier lauthals zu schreien, da man in dem Positionspapier zur Seuchenbekämpfung Keulungsgatter kategorisch nicht ausschließt.
So kann man doch keine Wildart vernünftig und nachhaltig bejagen und wenn nötig reduzieren. Ja nicht mal beim Riegeln kann man gezielt selektieren da erlegt man doch bestimmt das falsche Stück.
Mich wunderts nicht das in manchen Gebieten der Rotwildbestand zu hoch sein könnte.
Bei den Hirschen ist ja ein Fehlabschuß auch a reisen Problem der recht teuer werden könnte.
Da stimme ich dir absolut zu Nickback ! Deswegen habe ich auch vor einiger Zeit hier die Landesjagdgesetze zu diesem Thema kritisiert: DAs richtige Ansprechen eines 3-er Hirsches ist - außer in Salzburg -
"Raketenwissenschaft". Man zahlt Unsummen und dann wird man auch noch wegen Lächerlichkeiten bestraft. ........... Das ist nicht merh zeitgemäß, meine ich.
Meine Prognose: In Zeiten von "Reduktion" wird sich das ohnehin bald ändern. Hoffentlich aber nichts ins Gegenteil: Schießen, was vor die Büchse kommt.
Jagdfreund
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