Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Jägerforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Da stimme ich dir absolut zu Eibenschnitzer. Ich will keinesfalls die verteidigen, die den nötigen (und hoffentlich möglichen) Abschuss nicht tätigen. Aber man muss mit sinnnvollen REgelungen den Abschuss auch ermöglichen. Da ist vielleicht von beiden Seiten einiges zu tun.
Jagdfreund
ERgänzung aus der heutigen Kronnen Zeitung online:
" Ähnlich sieht das Max Mayr-Melnhof, Salzburgs
Landesjägermeister, der selbst ein Wildgehege betreibt. Die gesamte
Jägerschaft Österreichs, sagt er, lehne diese „Keulungsgatter“ (wie er
sie nennt) oder „Tötungsgatter“ strikt ab,...."
Danke Herr Landesjägermeister ! Es wäre nämlich traurig, wenn die Jägerschaft derartige Praktiken gutheißt.
Jagdfreund
@Hanne, laut dem was ich aus den Medien entnommen habe, wurde dieses Gatter extra für diesen Zweck errichtet. Dem Rotwild wurde in diesem Gatter Äsung vorgelegt mit der Absicht das dieses das Gatter immer wieder aufsucht. Als dann der Tag X gekommen war wurden die Zugange verschlossen und die "Profis" waren am Zug.
Ich persönlich finde es eine Schande das zu solchen Mitteln gegriffen wurde, bin der Überzeugung das ein anderer Weg hätte gefunden werden müssen.
Gut finde ich das die zuständigen Ämter angezeigt wurde/werden, somit kann ein Gericht die Vorgänge prüfen und ein Urteil darüber abgeben ob alles Tierschutzrechtlich richtig gelaufen ist, und wenn nicht dann werden die Zuständigen Personen eh damit konfrontiert und hoffentlich auch ihrer Ämter enthoben.
Wenn es Rechtlich richtig gelaufen ist dann muss man das akzeptieren und hoffen das so etwas NIE mehr wider vorkommt. Sollten die Ortsansässigen Jäger auch Verfehlungen getroffen haben müssen diese das sowieso mit ihrem Gewissen vereinbaren, den sie wissen ob sie eine Teilschuld tragen oder nicht!
LG
Oliver
Lieber Eibenschnitzer und Nixon,
Zitat Eibenschnitzer: "so manchmal manchmal treibt es schon seltsame Blüten, wenn jemand sein Herz auf der Zunge trägt.
Genau das möchte ich auch euch beiden sagen: Ich finde es etwas überheblich, in welchem Ton ihr hier Andersdenkende belehrt. Jeder darf seine Meinung haben und soll sie auch schreiben. Aber derTon macht die Musik. Eure Meinung ist eure Meinung - nicht mehr und nicht weniger. ! Diejenigen, die hier anderer Meinung sind als ihr, sind ja keine Deppen. Und die Jagdfunktionäre, die sich bisher schon sehr kritisch und ablehnend geäußert haben - allen Voran LJM Mayr Melnhol - werden wohl gute Gründe haben, für das was sieh hier öffentlich sagen.
Jagdfreund
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eibenschnitzer« (17. Februar 2020, 13:37)
4 Besucher