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Wie hättest du es gemacht bei Wildtieren? Größeres Gatter dafür Schüsse über einen längeren Zeitraum? Eie in einem Schlachthof? Wie?? Das habe ich von keinem gelesen der es kritisierte?
Es wird über die ausführenden Organe geschimpft aber die Verursacher können schön auf die Weidgerechtigkeit pochen und das nichts mit Jagd zu tun hat.
Wenn jeder seine Aufgaben erledigt hätte wäre es doch nie soweit gekommen, oder täusche ich mich???
Es gibt veschiedene Szenarien, wie man das anders hätte lösen könnnen. Aber ich lasse mich hier im Forum sicher nicht auf eine Diskussion darüber ein. Da bitte ich um Verständnis
Lasst gut sein, ein hin und her bringt uns auch nicht weiter.
Landesveterinär Kössler, Zitat aus dem Link von Eibenschnitzer:
"Wir werden deshalb das ausstehende Rotwild so rasch wie möglich im
bereits errichteten Wildgatter mit entsprechend ausgebildeten und
erfahrenen Personen tierschonenderlegen."
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Als Jurist weiß ich, dass jeder die SAche immer aus seiner Sicht sieht. die "WArheit" liegt meist irgendwo dazwischen.
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Aber egal, wie gerechtfertigt die "REduktion" war: Wenn Jäger es gutheißen, dass ein einzelner Schütze bei Nacht und Nebel länger als eine halbe Stunde in ein kleines Gatter ballert und damit das Wild in totale Panik versetzt, dann ist mir das absolut unverständlich. Und als Sohhn eines Fleischhauers lasse ich mir bestimmt nicht einreden, dass man das nicht anders erledigen kann.
Jagdfreund
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eibenschnitzer« (5. April 2020, 01:42)
Bigotterie und Pseudomoral sind zwar menschlich, bleiben aber unschön. Und gerade als Jurist muss man die Dinge mit einer gewissen Distanz zur Kenntnis nehmen und in seiner Bewertung Gefühlsdusselei und Sachverstand beinhart auseinander halten. Ein Jurist bleibt ein Jurist und wenn er es aufgibt, einer zu sein, wird es gefährlich.
Bigotterie und Pseudomoral sind zwar menschlich, bleiben aber unschön. Und gerade als Jurist muss man die Dinge mit einer gewissen Distanz zur Kenntnis nehmen und in seiner Bewertung Gefühlsdusselei und Sachverstand beinhart auseinander halten. Ein Jurist bleibt ein Jurist und wenn er es aufgibt, einer zu sein, wird es gefährlich.
Lieber Mann, halte dich gefälligst ein wenig zurück. Ich habe dich auch nicht beleidigt, sondern habe vorgeschlagen, die Diskusssion zu beenden, weil wir uns nicht überzeugen.
Jagdfreund
Ich wollte damit lediglich zum Ausdruck bringen, dass man Wahrheiten insbesondere als Jurist zur Kenntnis nehmen muss, selbst wenn sie einem nicht schmecken. Ich habe viele Informationen eingestellt, die Du sehr leicht überprüfen kannst. Nach wie vor jedoch hast Du Deine Brille auf und ignorierst das.
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