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41

Sonntag, 10. Mai 2020, 02:06

Ich konnte auch bereits am Samstag einen guten Jahrling strecken,

Wmheil 'BrandlB !
Dass du Fotos von Geweihen pervers findest, finde ich ein wenig übertrieben. Ich finde, so sind wir Menschen nun einmal: Wir sammeln Trophäen in verschiedenster Art, Erinnerungsstücke, Schmuck. Was wäre ein ERfolg im Sport ohne Pokal, die größten Schauspieler der Welt wollen nicht sehnlicher als einen "Oscar" in der Hand zu halten ...Bei der Hochzeit gibt es Ringe, als Geschenk einen Diamantring, wenn man es sich leisten kannn............... man könnte unzählige Beispiele bringen.

Die Welt wäre meiner Meinung nach unendlich fad, wennn alles nur ganz nüchtern und sachlich abgehandelt würde. Unser "Kult" um das Geweih ist da eigentlich ein recht harmloses Beispiel, finde ich. Und es macht Freude. Mir jedenfalls.

Aber jeder darf es natürlich halten, wie er möchte.

Jagdfreund



Lieber Jagdfreund, soo "harmlos" ist der "Kult ums Geweih" leider ganz und gar nicht. Gerade in Österreich ist das noch viel schlimmer, wie in Deutschland. Jedem Jäger seine Freud an der Trophäe, solange er verstanden hat, dass die Jagd KEIN Selbstzweck, sondern eine Dienstleistung ist, d. h. es ist ein Dienst an der Natur und am Grundeigentum. Der Wald zeigt, ob die Jagd stimmt und NICHT das Geweih und der Kult drumrum. Und wenn du das den Leuten in den Ledernen am Tage der Zuchtschau sagst, dann schauen dich mindestens acht von zehn böse an.

Der im Ring gefasste Diamant kann die Lust des Weibes bereitwillig fördern oder belohnt es, wenn es brav war, der Oskar ist eine Belohnung für gute schauspielerische Arbeit, aber die starke Trophäe nicht unbedingt ein Zeichen für verantwortungsbewusste ordentliche Jagd im Sinne des Waldes und der Natur.
WMH und Ho´ Rüd´ Ho´
Eibenschnitzer

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«Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.»
[ Johann Heinrich Voss (1751-1826)]

42

Sonntag, 10. Mai 2020, 22:35

Trophäen

Und wenn du das den Leuten in den Ledernen am Tage der Zuchtschau sagst, dann schauen dich mindestens acht von zehn böse an.


Lieber Eibenschnitzer, wenn du das so streng siehst und das auch so sagst, ist es vielleicht nicht ganz verwunderlich, wenn man davon nicht begeistert ist. ?

Jagdfreund

43

Montag, 11. Mai 2020, 10:02

WEm dient die Jagd ?

Jedem Jäger seine Freud an der Trophäe, solange er verstanden hat, dass die Jagd KEIN Selbstzweck, sondern eine Dienstleistung ist, d. h. es ist ein Dienst an der Natur und am Grundeigentum.

Du sprichst damit die Frage an, wem die Jagd "dient" - damit sind wir bei einer ganz grundsätzlichen Frage, die heute besonders aktuell ist: Die Forstwirtschaft meint, die Jagd müsse ihr dienen.

Ich verweise auf den berühmtestens Philophen der Jagd "Ortega y Gasset", der das berühmteste Buch der Neuzeit über die Jagd geschrieben hat: "Meditationen über die Jagd" (aktuell im Dürckheim Verlag München) :

Daraus geht klar herrvor, was ich auch meine: Die Jagd ist die Dienerin von NIEMAND

Die Jagd mus ich natürlich der Zeit anpassen, trachten, sich positiv in die Gesellschaft, Wirtschaft einzufügen etc. Aber sie bezieht ihre BErrechtigung nur aus sich selbst. Sie braucht keine Herren außer sich und darf solche auch nicht dulden. Sonst wird sie tatsächlich zur "Dienstleistung" degradiert und dann kann sie ebenso gut von angestellten der Forstwirtschaft oder des Staates durchgeführt werden. Damit wäre die Jagd als solche nicht mehr existent, sondern eine "Tötung von Tieren auf Befehl".

Wenn sich jemand mit diesen Fragen befassen will, empfehle ich das oben genannte Buch.

Jagdfreund

Andi73

Rotwildjäger

Beiträge: 609

Beruf: Wirtschaftsinformatiker

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44

Montag, 11. Mai 2020, 10:43

Lieber Jagdfreund,
ich sehe das ähnlich. Für mich ist die Jagd weder Beruf, noch Hobby noch sehe ich mich als Schädlingsbekämpfer.
Für mich ist die Jagd vielmehr eine Berufung,

Wmh.
Andi

45

Montag, 11. Mai 2020, 21:21

Bist narrisch, das ging ja brutal schnell am Thema vorbei.
Gratulation.

Könnte man ein eigenes Thema aufmachen. Vermutlich sinnvoll.

46

Montag, 11. Mai 2020, 22:35

Wem dient die Jagd

Könnte man ein eigenes Thema aufmachen. Vermutlich sinnvoll.

Habe ich selbst auch überlegt. Ich bin nur unsicher, ob sich genug dafür interessieren und nehme eher an, dass das Thema eh gleich wieder verschwindet. Die zwei, drei Beiträge dazu kann man vielleicht aushalten ;)

Jagdfreund

47

Montag, 11. Mai 2020, 23:12

Ich bin gegen ein neues Thema.
Wie Jagdfreund richtig sagt, die Meinungen sind festgefahren.
Ich zahle auch nicht tausende Euro um jemanden zu dienen.
Es gibt verschiedene Zugänge zur Jagd und diese regelt Angebot und Nachfrage.
Waidmannsheil

48

Dienstag, 12. Mai 2020, 00:47

Jedem Jäger seine Freud an der Trophäe, solange er verstanden hat, dass die Jagd KEIN Selbstzweck, sondern eine Dienstleistung ist, d. h. es ist ein Dienst an der Natur und am Grundeigentum.

Du sprichst damit die Frage an, wem die Jagd "dient" - damit sind wir bei einer ganz grundsätzlichen Frage, die heute besonders aktuell ist: Die Forstwirtschaft meint, die Jagd müsse ihr dienen.

Ich verweise auf den berühmtestens Philophen der Jagd "Ortega y Gasset", der das berühmteste Buch der Neuzeit über die Jagd geschrieben hat: "Meditationen über die Jagd" (aktuell im Dürckheim Verlag München) :

Daraus geht klar herrvor, was ich auch meine: Die Jagd ist die Dienerin von NIEMAND

Die Jagd mus ich natürlich der Zeit anpassen, trachten, sich positiv in die Gesellschaft, Wirtschaft einzufügen etc. Aber sie bezieht ihre BErrechtigung nur aus sich selbst. Sie braucht keine Herren außer sich und darf solche auch nicht dulden. Sonst wird sie tatsächlich zur "Dienstleistung" degradiert und dann kann sie ebenso gut von angestellten der Forstwirtschaft oder des Staates durchgeführt werden. Damit wäre die Jagd als solche nicht mehr existent, sondern eine "Tötung von Tieren auf Befehl".

Wenn sich jemand mit diesen Fragen befassen will, empfehle ich das oben genannte Buch.

Jagdfreund



Das wäre jetzt in der Tat ein anderes Thema. Gut, in Österreich hat die konservative Jagd als Selbstzweck wohl noch einige Jahre, vielleicht Jahrzehnte länger eine Zukunft, als in Deutschland, wobei aber auch in der österreichischen Urbanität die Jagd als Selbstzweck - zumindest in den jüngeren, gebildeten Schichten - nicht mehr als akzeptabel vermittelbar ist. Da Jagd in Österreich noch wesentlich mehr mit viel Geld verbunden ist, wird sich die tradierte Philosophie auf absehbare Zeit sicher halten können. Ich glaube aber nicht, dass die österreichische Gesellschaft dauerhaft einen solchen Ausverkauf der Natur hinnehmen wird, wie es bspw. besonders drastisch in Tirol der Fall ist. Die österreichsiche Bundeswaldinventur macht auch keine sonderlich gute Figur. Das Problem ist gesamtgesellschaftlich aber nur noch nicht präsent bzw. erfasst.
WMH und Ho´ Rüd´ Ho´
Eibenschnitzer

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«Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.»
[ Johann Heinrich Voss (1751-1826)]

49

Dienstag, 12. Mai 2020, 01:22

Lieber Jagdfreund,
ich sehe das ähnlich. Für mich ist die Jagd weder Beruf, noch Hobby noch sehe ich mich als Schädlingsbekämpfer.
Für mich ist die Jagd vielmehr eine Berufung,

Wmh.
Andi


"Schädlingsbekämpfer" ist ein Unwort im Zusammenhang mit der Jagd, weil es spaltet und Konflikte anheizt. Es gibt nur einen wesentlichen Unterschied im Blickwinkel. Einerseits wird die Jagd als "Selbstzweck" gesehen und präferiert, andererseits wird der Pflanze Vorrang eingeräumt. Die Gesellschaft muss entscheiden, was sie haben will. Die Jagd als Selbstzweck in Verbindung mit prosperierenden Wäldern unter erschwerten klimatischen Bedingungen kann und wird es NIEMALS geben. Den Folgen des Klimawandels werden mehr Bäume zum Opfer fallen,, als Naturverjüngung und Wiederaufforstung hervorbringen können, wenn nicht scharf gejagd wird. Die Gesellschaft muss am Ende darüber befinden, was wichtiger ist. Der Wald mit seiner ökologischen wie gesamtgesellschaftlich relevanten Funktion oder das Geldsackerl einiger weniger Privilegierter, deren Pachteinnahmen deutlich höher sind, wie die Wildschäden.
WMH und Ho´ Rüd´ Ho´
Eibenschnitzer

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«Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.»
[ Johann Heinrich Voss (1751-1826)]

50

Dienstag, 12. Mai 2020, 07:27

Lieber Eibenschnitzer,
Bitte nicht böse sein, aber wenn man deine Kommentare liest (die sehr Sachlich verfasst sind! ) möchte man schon glauben dass für dich das Wild mehr ein Schädling wie Buchdrucker und Kupferstecher sind, als ein jagdbares Lebewesen dass wir hegen.
Natürlich gibt es immer wieder Probleme mit wildverbiss usw. jedoch muss auch die Forstwirtschaft umdenken und vor der eigenen Türe kehren.

Wenn ich bedenke dass ich nur einige ha an Wald besitze und wieviel Bäume den trockenen Klima und dem Käfer nur in den letzten 4 Jahren zum Opfer gefallen sind, müsste sich das Wild stapeln um den gleichen Schaden zu verursachen. Bei uns im Flachland ist die Aufforstung nochmals ein eigenes Thema, da ohne künstlichen Besatz und massiven pflegemaßnahem kaum etwas zu retten ist da der Unkrautdruck sehr hoch ist. Das ist in den Bergregionen sicherlich anders.

Naturverjüngung bzw. Plenterwald funkt bei uns nicht, jedoch glauben manche trotzdem das sie so den Wald verjüngen können und da ist das Wild eine willkommene Ausrede! Habe da immer wieder lustige Diskussionen mit einem Grundbesitzer. Egal ob Feld oder Wald jedes Reh ist eines zu viel.

WMH
Walter

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-Walter1-« (12. Mai 2020, 07:36)


51

Dienstag, 12. Mai 2020, 08:48

Wusste gar nicht dass der Buchdrucker weniger Lebewesen als das Reh ist... :D

Die Diskussion ist so unnötig.
99 Prozent der Jäger gehen emotional in diese Diskussion.
Kaum einer hat einen Betrieb der damit Erlöse erwischten muss, viell noch Personal zahlen usw... Alleine jetzt schaltet das Hirn bei 90 Prozent auf Angriff obwohl ich nicht mal gesagt habe dass man dadurch irgendwas rechtfertigen kann. Ich sage damit nur die Grundeigentümer wirtschaften. Und jeder der eine Größe einer Eigenjagd oder größer besitzt hat in Österreich das Recht im gesetzlichen Rahmen es so zu nutzen wie er mag. Wem das nicht passt der soll sich halt was anderes suchen und umgekehrt soll der Grundeigentümer dann selber oder mit Gleichgesinnten seinen Abschuss erfüllen.

Diese deppade Glorifizierung der Jagd und teilweise Mystifizierung um andere auszugrenzen ist doch nur lächerlich.
Keiner bestreitet seinen Lebensunterhalt durch Jagd (nicht Berufsjaga sondern sowas wie Trapper) oder seine Nahrungsgrundlage.
Es fühlen sich auch Rapidler zum Fußball berufen und praktizieren dies, schließlich sei das ja eine Religion.
Genügend Menschen in Österreich und auf dem Planeten leben ein glückliches zufriedenes erfülltes Leben ohne Jagd.
Man kann auch schon die Scheuklappen aufsetzen um Einstellung zu untermauern, man sehe schließlich keinen anderen Weg als gerade aus.

Glaubt mir, ich denke so wie jeder mit dem Feuer innen drin, täglich fast 24 Stunden ans Jagen und die Achtung vorm Geschöpf ist wichtig.
Aber es ist für uns alle eine reine Freizeit Beschäftigung.


Und ich halte auch niemanden auf der seine geistige Romantik braucht. Rein rationell schaffen wir hochwertige Lebensmittel, regulieren den Bestand auch um des Bestandeswillen (Überpopulation bedeutet Stress und Krankheit) und gleichzeitig wachsen Baumarten die wir zur Holznutzung gewinnen.
Mehr Zauber ist es nicht.

Aber bitte Bühne frei, redet euren jagdlichen Kummer runter und philosophiert über den nenschlichen Antrieb der Jagd. Ist doch völlig okay. Mir ist das eigentlich schon komplett wurscht.

Beste Grüße

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nixon« (12. Mai 2020, 09:14)


52

Dienstag, 12. Mai 2020, 10:01

Wem dient die Jagd

Lieber Nixon,

unabhängig von deinen inhaltlichen Meinung würde ich dich dringend bitten, dich im Ton ein wenig zurück zu halten ! Du kannst jede Meinung schreiben, aber ich habe keine Lust mir von jemandem hier sagen zu lassen, dass ich ein idiotischer Glorifizierer der Jagd bin, dass das Hirn bei mir auf Angriff schaltet. U.s.w.

Du hast es ja sicher an der Uni gelernt, , hier noch einmal eine kleine Erinnerung eines pensionierten Hochschulprofessors: Deine Meinung ist deine Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. Niemand von uns hat die WArheit und die "richtige" Meinung gepachtet. Und niemand hat das Recht, andere Meinungen abzuqualifizieren und lächerlich zu machen.

Jagdfreund

53

Dienstag, 12. Mai 2020, 10:38

Und wenn du das den Leuten in den Ledernen am Tage der Zuchtschau sagst, dann schauen dich mindestens acht von zehn böse an.


oida, sog amoi, wo gehstn du um? bitte wos is a zuchtschau?
***wmh***
cpm

54

Mittwoch, 13. Mai 2020, 09:37

Nette Diskussion hier :thumbsup:
Ganz zu glätten scheinen die Wogen zw. Forst & Jagd nicht zu sein, aber dass ein erhöhter Wilddruck mancherorts zur Verdrängung von standortsangepassten Baumarten beiträgt und wieder nur wie vor 50 Jahren künstlich umgesetzt - Fichte mono überbleibt scheinen die wenigsten zu kapieren.

Wmh

55

Mittwoch, 13. Mai 2020, 09:44

WEm dient die Jagd ?

Nette Diskussion hier :thumbsup:
Ganz zu glätten scheinen die Wogen zw. Forst & Jagd nicht zu sein

Diese Diskussion muss sein und ist wichtig, finde ich. Aber ich möchte, dass wir sie einigermaßen höflich führen. Und jeder sollte sich bewusst sein, dass seine Meinung eben "nur" eine "Meinung" ist und nicht die allein seligmachende Wahrheit. Die hat bekanntermaßen nur der Papst und der auch nicht wirklich ...... Andere als blöd oder ähnliches zu bezeichnen, weil sie eine andere Meinung haben, ist nicht in Ordnung.

Jagdfreund

56

Mittwoch, 13. Mai 2020, 14:38

deinen inhaltlichen Meinung würde ich dich dringend bitten, dich im Ton ein wenig zurück zu halten



War ja mal wieder völlig unnötig diese Ausssage , nur weil du dich auf den Schlips getreten fühlst

Weidmannsheil
Manfred
Man kann nur jenes Stück Wild erbeuten welches für einem gewachsen ist

57

Mittwoch, 13. Mai 2020, 20:50

Fichte mono überbleibt


Ihr werdet sehen, die Fichte wird aussterben.
Fichten sind Flachwurzler und bei unseren Niederschlägen vertrocknet jedes Bäumchen.

Unsere Wälder werden zu Eichen und Buchenwälder gemischt mit Föhre und Tanne.
Wmh. franzl 54

Junges Weib und warme Betten, so manchen Bock das Leben retten !

Steht der Abzug richtig trocken, haut`s die Wildsau aus den Socken !

58

Mittwoch, 13. Mai 2020, 21:33

Verschwinden wird sie so schnell nicht - sie hat auf manchen Standorten durchaus eine Daseinsberechtigung.
Allerdings wurde sie im Zuge der "Entlaubholzung" der letzten Jahrzehnte vielfach auf mehr als ungeeigneten Standorten flächendeckend vergewaltigt.

Wmh

59

Mittwoch, 13. Mai 2020, 21:50

Ich habe auf meinen 4 ha Wald sage und schreibe 5 Fichten stehen die älter als 20 Jahre sind. ;(
Wmh. franzl 54

Junges Weib und warme Betten, so manchen Bock das Leben retten !

Steht der Abzug richtig trocken, haut`s die Wildsau aus den Socken !

Jägersbursch

Rotwildjäger

Beiträge: 531

Beruf: Beamter im Ruhestand

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60

Donnerstag, 21. Mai 2020, 20:06

Griaseich und Wmh,
möchte euch meine beiden Bockabschüsse nicht vorenthalten. Letzten Samstag kurz vor 21 Uhr konnte ich einen eng gestellten Bock erlegen. 2 Tage später zog beim noch besten Büchsenlicht ein Spießer auf die kleine Lichtung und beim nächsten verhoffen konnte ich im die 30.06 antragen die ihn im Feuer verenden lies.
W,h da Chris
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