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Aus welcher Büchse schießt du dir 6,5 Creed?
Geschoss?
WMH euch allen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »7sleeper« (1. September 2020, 20:31)
Ich bin auch kein Wunderweitschussschütze. Jagdlich bis 300m ist für mich in Ordnung. Ich glaube auch nicht daran, dass ich auf 3 - 600m irgendwas erlegen werde
...
Die 7x64 ist eine Spur mehr Allrounder.
Mein Favorit bleibt die 6,5x55AI.
Wir haben das eh schon öfter diskutiert: Schüsse auf 300 M auf ein Reh ? Macht ihr das wirklich oder lese ich hier Jägerlatein ?
Jagdfreund
Steyr ist z.B. für mich keine Option. Mir gefällt das Sicherungssystem einfach nicht.
Aber zurück zur 6,5 Creedmoor. Das Kaliber soll nicht schlecht sein. Hab ich mir auch schon überlegt. Aber die Frage ist halt wieder einmal....für was nutzen wenn man eh schon gut aufgestellt ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »7sleeper« (2. September 2020, 09:00)
Ich habe schon Fuchs auf knapp 300m erlegt. Ich habe nicht vor regelmässig auf 300m zu erlegen, aber sollte es notwendig sein mache ich mir keine große Sorgen
....
Wann ist so etwas "notwendig" außer auf Gams ? Ich jage seit ca 30 Jahren in OÖ, NÖ, Burgenland und Ungarn. In gebirgigen Gegenden genau so wie in der großen Ebene. (Alles außer Gams) Ich kann mich an keine Situation erinnern, in der ein Schuss auf 300 M wirklich "notwendig" war.
REskept vor euren Schießkünsten, aber ist das noch waidgerecht ? Die Gefahr eines Kankschießens ist groß und welche Chance hat das Wild noch, wenn man es aus solchen Entfernungen wie ein Scharfschütze erlegt ?
Jagdfreund
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »7sleeper« (2. September 2020, 10:56)
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Rotwildjäger
Beruf: Waffenhändler - alles was der Jäger und Sportschütze braucht.
Leider war bei mir die jagdliche Strecke im ersten Halbjahr fast nicht existent. Das Problem war Fahrzeug Natur. Mein Auto hat wegen der Elektronik gesponnen. Seit knapp 3 Wochen wieder ohne Armaturen Disco Beleuchtung und ich traue mich wieder hinaus.
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