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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nixon« (4. Dezember 2021, 23:43)
Deine "90% nach dem Schuss" werden auch nicht ausreichen. Wie oft hast du da für ihn Arbeit? Fast niemand hat heute die Möglichkeit einen Jagdhund mit Jagdlicher Arbeit auszulasten.
Aber der Hund will bei dir sein. Mitnehmen, auch wenn er nur im Auto oder unterm Hochstand bleibt, ist wichtig für die Bindung.
Am Anfang, bis er die normale und jagdliche Ausbildung hat, solltest du meiner Meinung nach jeden Tag 2-3x 10min was üben und 1x pro Woche in einer Gruppe mit anderen Hunden für 2-3 Stunden (nicht nur Training, auch Sozialisation)
Das schönste für jeden Jagdhund ist die jagdliche Arbeit. Für den Dackel genauso wie für den Schweißhund, Vorsteher oder Labrador. Wenn sie nicht häufig genug möglich ist, musst du sie halt simulieren oder eine andere Beschäftigung für ihn finden.
Und bedenke, vielen Hunderassen genügt es nicht, wenn unter Tags wer Zuhause ist, die fordern Aufmerksamkeit und sind anstrengend, vor allem in der ersten Zeit.
Ein eher ruhiger, familienfreundlicher Jagdhund wäre eventuell ein Labrador aus Jagdlicher Zucht. Die Vorsteher und Stöberer haben alle Pfeffer im Arsch.
Super Hunde und auch Familientauglich, aber meiner Meinung nix für Erstlingsführer.
Da gebe ich dir völlig Recht.Der kleine BGS ist herzig!
Aber um ehrlich zu sein sind die ganzen Schweißspezialisten bei uns arm.
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