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1

Donnerstag, 3. Februar 2022, 12:33

Wie geht es mit den Sauen ?

Ein Thema, das hoffentlich auch Franzl54 interessiert ;)

Wie geht es euch momentan mit dem Schwarzwild ?

Im REvier westlich von Wien sind sie an allen Kirrungen, aber niemand schiesst was ..... Scheinbar kommen sie weit nach Mitternacht ........... Das REvier ist leider nicht gut ausgerüstet mit Kammeras. .... Sie scheinen momentan in großen Rotten beisammen zu sein.

Im REvier südlich von Wien (Beginn der Rotwildzone) sehen wir auf den vielen Kammeras momentan nur ganz selten Schwarzwild, dafür Hirsche, die es vom Berg herunter drückt...

Jagdfreund

2

Donnerstag, 3. Februar 2022, 13:19

Keine Ahnung! Die Tiefkühltruhe ist leer und bei uns gibt es keine Sauen!

3

Donnerstag, 3. Februar 2022, 13:28

Wie geht es mit den Sauen ?

bei uns gibt es keine Sauen!

Ich hab es vergessen - wo ist ungefähr "bei uns" ?

Jagdfreund

4

Donnerstag, 3. Februar 2022, 14:02

Feldrevier Bezirk Baden

5

Donnerstag, 3. Februar 2022, 14:04

Sauen war bei mir vor über einer Woche mal.

Seit dem Null Bewegung.


Liebe Grüße

6

Donnerstag, 3. Februar 2022, 14:43

im BGDL mehr oder wenig Regelmäßig auf den Kameras zu sehen - teils an den Kirrungen teils aber brechen Sie nach tierischem Eiweiß - das wird derzeit bevorzugt gesucht und die Kirrung bleibt oft unberührt.
Waidmannsheil

7

Donnerstag, 3. Februar 2022, 15:16

Ein Thema, das hoffentlich auch Franzl54 interessiert ;)

Wie geht es euch momentan mit dem Schwarzwild ?

Im REvier westlich von Wien sind sie an allen Kirrungen, aber niemand schiesst was ..... Scheinbar kommen sie weit nach Mitternacht ........... Das REvier ist leider nicht gut ausgerüstet mit Kammeras. .... Sie scheinen momentan in großen Rotten beisammen zu sein.

Im REvier südlich von Wien (Beginn der Rotwildzone) sehen wir auf den vielen Kammeras momentan nur ganz selten Schwarzwild, dafür Hirsche, die es vom Berg herunter drückt...

Jagdfreund


Ja, lieber Jagdfreund, ein schlimmes Problem tut sich da wohl auf in Wien. Wenn die Jäger an den Kirrungen mästen, bilden sich große Rotten und wenn sie dann nix schießen, gibt es im Feld eines Tages große Schäden oder sie machen auch im Wald Wurzelwerk junger Buchen, etc. kaputt. Wenn´s nur das Eiweis wär. Deshalb raus mit WBK und Nachtsichtvorsatz. Rein in den Ansitzsack, Mütze auf und Frischlinge schießen, v. a. auch die Beibachen im Zuchtverein. Ganz wichtig!!
Am Besten nimm die Kombinierte mit FLG und Kugel, damit was weiter geht.
WMH und Ho´ Rüd´ Ho´
Eibenschnitzer

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«Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.»
[ Johann Heinrich Voss (1751-1826)]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eibenschnitzer« (3. Februar 2022, 15:27)


8

Freitag, 4. Februar 2022, 18:17

Wie geht es mit den Sauen ?

Feldrevier Bezirk Baden

Danke ! In "meinem" Wald/Feld-REvier im Bezirk Baden auch nichts von Sauen zu sehen.

Aber 20 km westlich von Wien sind sie im Wald ganz stark unterwegs, aber nicht zu erwischen. Auch bei DAueransitzen nicht. Wir versuchen es jetzt an Wechseln.

Momentan sind sie in wenigen, auffallend großen Rotten unterwegs, vermutlich mit sehr schlauen Leitbachen ..............

Ich spekuliere jetzt darauf, dass sich die großen Rotten bald ein wenig auflösen, dann wird es leichter .........
Jagdfreund

9

Samstag, 5. Februar 2022, 15:20



Ich spekuliere jetzt darauf, dass sich die großen Rotten bald ein wenig auflösen, dann wird es leichter .........
Jagdfreund


Warum sollten sich die großen Rotten auflösen?
WMH und Ho´ Rüd´ Ho´
Eibenschnitzer

-------------------------------------------------------------------------------------------
«Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.»
[ Johann Heinrich Voss (1751-1826)]

10

Montag, 7. Februar 2022, 11:07

Wie geht es mit den Sauen ?

Warum sollten sich die großen Rotten auflösen?

WArum sie es tun, weiß ich nicht, aber jedenfalls tun sie es.

Wir beobachten jedes Jahr dass die Sauen manchmal in großen Rotten auftreten, die sich dann wieder auflösen. Ich bin 10 Jahre in diesem Revier und stütze mich nur auf die Beobachtungen des Pächters, der mitten im Revier wohnt und des Försters, der das REvier betreut. ..........

WArum sie sich so verhalten, wissen wir nicht, wir können nur vermuten: Vielleicht spielen Drückjagden in den umliegenden Revieren ein Rolle oder die Verfügbarkeit von Nahrung oder das Wetter ...Wölfe haben nicht keine im Revier. jedenfalls beobachten wir keine. ...........

Jedenfalls weiß ich aus Erfahrung, dass sie ihr Verhalten zu gewissen Zeiten fast schlagartig verändern .............. Manchmal haben wir eine Erklärung dafür, manchmal nicht.

Aus meinen Aufzeichnungen weiß ich jedenfalls statistisch, dass früher oder später wieder kleinere Rotten an den Kirrungen auftauchenund ich SAuen schießen werde. ..
Jagdfreund

11

Montag, 7. Februar 2022, 14:41

Für mich die einfachste Erklärung ist, vor dem frischen werden die letztjährigen Keilerchen von der Rotte abgeschlagen. somit werden die Rotten kleiner. Die Keilerchen bilden kleine Trupps und ziehen mehr oder weniger "führerlos" umher.
Wmh. franzl 54

Junges Weib und warme Betten, so manchen Bock das Leben retten !

Steht der Abzug richtig trocken, haut`s die Wildsau aus den Socken !

12

Montag, 7. Februar 2022, 16:36

Wie geht es mit den Sauen ?

Für mich die einfachste Erklärung ist, vor dem frischen werden die letztjährigen Keilerchen von der Rotte abgeschlagen. somit werden die Rotten kleiner. Die Keilerchen bilden kleine Trupps und ziehen mehr oder weniger "führerlos" umher.

Ja, ich glaube auch, dass das eine große Rolle dabei spielt . Außerdem frsichen nicht alle BAchen zur gleichen Zeit und auch dadurch kommt es zu Teilungen und Absonderungen von der großen Rotte. ...

Jagdfreund

13

Dienstag, 8. Februar 2022, 10:24

Wie geht es mit den Sauen ?

https://tu-dresden.de/bu/umwelt/forst/fo…ild.pdf?lang=en
Hier eine wissenschaftliche Untersuchung über das Schwarzwild ............ Ganz interessant, finde ich.

Jagdfreund

14

Dienstag, 8. Februar 2022, 10:48

Wie geht es mit den Sauen ?

Hier eine Zusammenfassung der Zusammenfassung des Berichtes im Link oben:



ZusammenfassungMittels
Radiotelemetrie, Video- und Direktbeobach-tungen sowie
Streckenauswertungen und Rückmel-dedaten
wurden innerhalb des Forstamtes Schildfeld(Südwest-Mecklenburg,
Landkreis Ludwigslust) vonNovember
2002 bis November 2006 Erkenntnissezu
Sozialverhalten sowie Raum- und Habitatnut-zung unter
Berücksichtigung von Bejagungseinflüs-sen
gewonnen.


Es wurden 54
Keiler und 49 Bachen (insgesamt68 %) mit
Informationen über Ort sowie Datumund Zeit der
Erlegung bz w. Todfund zurückgemel-det, davon
waren zum Zeitpunkt des Todes 46Frischlinge,
43 Überläufer und nur 14 Tiere warenälter als
zwei Jahre.





Ansitzjagd
ist die effektivsteJagdart, die
Drückjagden tragen mit kurzzeitigenStörungen
jedoch zu weniger Beunruhigung bei


Kleinere
Rotten, bestehend aus ein bis zwei Bachen undihren
Frischlingen sowie gele gentlich auch Überläufern,waren bei
den telemetrisch beobachteten Rotten amhäufigsten
(39 %), gefolgt von Überläufer- und Frisch-lingstrupps
(29 %). Dauerhaft einzeln gehende Tiere undGroßrotten
kamen lediglich zu jeweils 7 % vor.


.Bei Rotten
mit mehreren besenderten Tieren konnten in12,3 % aller
Beobachtungen temporäre Trennungenbeobachtet
werden.





Mittels
Videobeobachtungen stellte sich heraus, dassSchwarzwild
im Winter und Frühjahr vorwiegend in derersten
Nachthälfte an den Kirrungen erscheint. Die beo-bachtete
Suhle wurde in allen Nachtquartalen zu gleichenTeilen
belaufen,


im Mittel allerRotten war
der saisonale MCP-Aktionsraum 430 hagroß. Die
Streifgebiete längerfristig beobachteterRotten
schnitten im Mittel 6,6 Jagdreviere.


Die
Sommerstreifgebiete wurden deutlichweiter
(2.100 m) verlagert als in den übrigen Jahres-zeiten (840
m), was mit einer Verlagerung der Streif-gebietszentren
in die Felder zusammenhängt. ImWinter und
Frühjahr bewegte sich das weiblicheSchwarzwild
besonders kleinräumig und standort-treu.


Im Winter
waren die Sauen im Mittel 9:45 Stundenwährend
einer Nacht aktiv, wobei sie mittlere Weg-strecken pro
Nacht von 4.050 m zurücklegten.


Bestände mit
nennens-werten
Fichtenanteilen wurden von den meisten Rottenals
Tageseinstandshabitate bevorzugt.





Wetter hatte
nur geringen Einfluss auf die Wahlder
Tageseinstände. Lediglich die Habitatkategorie „Bu-chenbestände“
wurde bei kaltem Schneewetter gemieden.


Es gabnur wenige
Unterschiede in der Habitatnutzung vor undnach der
Ernte. Raps wurde vorher deutlich mehr ge-nutzt, so
wie Mais nach der Ernte des anderen Getreides.





Die Bejagungsmethode
hat keinen erkennbarenEinfluss auf
die saisonalen Streifgebietsgrößen.





Der Einfluss
der Bejagung


scheint eher gering zu sein und wird von anderensaisonalen
Faktoren überlagert. Schwarzwild kehrtschon nach
kurzer Zeit an bejagte Kirrungen zu-rück. Drückjagden
beeinflussen die Raumnutzung kaum,


Streifgebietsveränderungen müssen vorallem
saisonalen Einflüssen zugeschrieben werden,wie
Witterung, Nahrungsan gebot, veränderte Be-dürfnisse
etc.


Schwarzwild-Rotten
reagieren in Raum- und Habi-tatnutzung,
Aktivitäten und Sozialverhalten flexibelund
individuell auf viele Einflussfaktoren wie Ver-fügbarkeit
der Ressourcen (z.B. Nahrung, Wasser,Deckung),
Populationsparameter (z.B. Dichte, Rot-tengröße,
Alter, Geschlechterverhältnis), wie auchauf
Störungen (z.B. Land- und Forstwirtschaft, Erho-lungssuchende,
Jagd oder Prädation).


Bei sehr
lernfähigen Arten wie dem Schwarzwild ist einepermanente
Überprüfung und Anpassung der Beja-gungsstrategien
nötig. Ein starres System kann langfristignicht
bestandsregulierend wirken.


Jagdfreund

15

Freitag, 11. Februar 2022, 23:10

Wie geht es mit den Sauen ?

Ich kann zwar keinen Jagderfolg vermelden, aber immerhin hat ein Kollege im REvier eine Überläufer-Bache geschossen. Diesmal kam keine große Rotte, sondern 7 gleich große Stücke.

Es kommt also Bewegung in die SAche ..........
Wie gesagt: Unsere Erfahrung ist, sie halten sich immer nur kurz in großen Rotten auf. Dann trennen sie sich wieder. ...
Dann haben sie Phasen, in denen sie an allen Kirrungen auftauchen, dann wieder Zeiten, wo man sie überhaupt nicht spürt. Im Sommer ist klar, warum sie nicht im WAld sind, aber auch oin anderen Jahreszeiten geben sie uns Rätsel auf. ........... Manches läst sich erklären, manches nicht.

Jagdfreund

16

Mittwoch, 23. März 2022, 09:07

Servus

....
Wie geht es euch momentan mit dem Schwarzwild ?

Im REvier westlich von Wien sind sie an allen Kirrungen, aber niemand schiesst was ..... Scheinbar kommen sie weit nach Mitternacht ........... ...

...

Jagdfreund


Das ist eigentlich nicht nachvollziehbar ?(

Wenn Sauen an den Kirrungen auftauchen, dann muss man sich halt hinsetzen und sie abpassen
Onblick, Waidmonns Heil und bestn Gruaß vom Gipfl...... #Bier


Treffersitz entscheidet!

17

Mittwoch, 23. März 2022, 09:14



Ich spekuliere jetzt darauf, dass sich die großen Rotten bald ein wenig auflösen, dann wird es leichter .........
Jagdfreund


Warum sollten sich die großen Rotten auflösen?



Weil die zum Einen die Überläuferkeiler abgeschlagen werden und sich die meisten Bachen zum Frischen absondern. Das führt zumindest zu kleineren Teilrotten, zu Überläuferverbänden.

So meine Erfahrung
Onblick, Waidmonns Heil und bestn Gruaß vom Gipfl...... #Bier


Treffersitz entscheidet!

18

Mittwoch, 23. März 2022, 09:26

Zur Frage an sich:

in den letzten Monaten waren die Sauen regelmäßig unregelmäßig oder unregelmäßig regelmäßig bei den rotwildsicher umzäunten Rehwildfütterungen und haben sich Zugang zu den Futterkisten verschafft. Insofern gibts bei uns auch keine eigenen Sauenkirrungen!
Wir konnten diesbezüglich, wieder einmal, die unheimliche Lernfähigkeit der Sauen beobachten.

Die Fütterungen wurden im letzten Herbst zusätzlich mit "Sauabwehrgitter" versehen. Diese haben einige Zeit lang lang perfekt funktioniert, woroafhin die Sauen weg blieben.
Irgendwann haben sie es aber gelernt, dass zuindest die Schwächeren immer noch Zugang finden können und haben diesen auch konsequent genutzt.

Ich durfte mich ein paar Mal ansetzen und habe dann tatsächlich unlängst eine Bache mit 44Kilo erlegen können.
In ihrem Anhang waren vier Überläufer.

Zu den Ansitzstunden sagt man besser nichts.... geschätzt 60 Stunden waren es aber gewiss. Nun, wir wussten es ja, dass sie immer in der Nähe waren.
Allerdings war es in den Nächten mit bis zu -15° in den letzten Wochen immer noch saukalt, der noch vorhandene Schnee und die schon aperen Böden bis tief hinein gefroren. Also nichts, worin man brechen könnte.
Mittlerweile sind sie seit drei Tagen weggeblieben. Ich denke, die ziehen in die Südseiten, wo sie in den bereits frostoffenen Böden wühlen können und keine Rehfütterung mehr annehmen wollen.

Funkfotokameras helfen da natürlich mächtig, um das Geschen überblicken zu können.



Zuerst der Fux, dann ein paar Stunden später die Sau.... :whistling:

Waidmanns Heil
Onblick, Waidmonns Heil und bestn Gruaß vom Gipfl...... #Bier


Treffersitz entscheidet!

19

Mittwoch, 23. März 2022, 09:51

Wie geht es mit den Sauen ?

Zuerst der Fux, dann ein paar Stunden später die Sau....

Wmheil !

Ja, Gipflzipfla, du hast recht: Wenn sie an die Kirrungen kommen, müssten wir eigentlich was schießen. Leider kommen sie momentan ganz unregelmäßig und zu Zeiten, wo meist niemand sitzt. ich vermute, dass die Bachen momentan mit Frischlingen unterwegs und daher serh vorsichtig sind. Sie finden offenbar auch im WAld genug. Zusaätzlich vermute ich, dass die hohen Abschüsse in NÖ im Jahr 2021 (+45 %) sie vorsichtiger gemacht haben. Da dürfte die Erlaubnis der Nachtsichtgeräte auch eine Rolle gespielt haben.

Auflösung der Rotten: Sehe ich auch wie du: Langsam werden die Überläufer-Keiler aus den Rotten vertrieben.

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Gestern habe ich gehört: Im Nachbarrevier schießen sie jede Menge SAuen: Da sind nur wenige Jäger und die schießen fast nur beim Pirschen. .... Das kann man machen, wenn man alleine ist .... .. Aber wer kann sich das leisten, bei € 50 pro ha. ?

Jagdfreund

20

Mittwoch, 23. März 2022, 10:14

Zuerst der Fux, dann ein paar Stunden später die Sau....

Wmheil !


Waidmonns Donk :)


Ja, Gipflzipfla, du hast recht: Wenn sie an die Kirrungen kommen, müssten wir eigentlich was schießen. Leider kommen sie momentan ganz unregelmäßig und zu Zeiten, wo meist niemand sitzt.


Ich wollte Dich schon fragen, wie lange Deine Ansitzzeiten so andauern... Meine Ansitznächte dauern regelmäßig ~14 Stunden (an einem Stück!)

Aber davon ab, dort wo ich meine Letzte erlegt habe, hat sich seitdem auch keine mehr gezeigt. Wiewohl sie da waren ;)
Ich bin danach noch zwei Nächte völlig sinnlos dort herum gesessen! Allerdings ist unsere Sauendichte per se nicht so hoch. Wir kennen faktisch alle Sauen persönlich ;)
Sie waren aber regelmäßig jede Nacht an der anderen Rehwildfütterung.

Irgendwie sitzt man halt immer falsch :wacko:



Gestern habe ich gehört: Im Nachbarrevier schießen sie jede Menge SAuen: Da sind nur wenige Jäger und die schießen fast nur beim Pirschen. .... Das kann man machen, wenn man alleine ist ....


Es müssen ja nicht Alle in jeder Nacht unterwegs sein. Zwei Leute, abwechselnd unter stikter Beachtung des Windes, sollten dazu wohl reichen... Absaprache ist zwingend!

Andrerseits kenne ich Jemanden, der hatte vergangenes Jahr richtig viele Sauen erlegt. Dieses Jahr klagt auch er über die gleichen Umstände... Sauen, quo vadis?

.. Aber wer kann sich das leisten, bei € 50 pro ha. ?

Jagdfreund


Naja.. das ist jetzt ein besonderes Blatt Papier ;)

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