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Diese Woche die ersten Frischlinge an unseren Kirrungen im Wienerwald. Aber viele sind es nicht. So je zwei bei zwei Bachen. Es sind kaum große Bachen zu sehen. Ansonsten kommt das SW jetzt nicht mehr so zu den Kirrungen.
Kann ich nur bestätigen. Ist bei uns im Wienerwald auch so. Kirrungen sind aber gut besucht, wenn wir nicht da sind. Umschlagen die Kirrungen wo es geht und holen sich Wind. Überläuferrotten kommen aber sogar in der Früh, wenn es schon hell ist und holen sich noch ein Frühstück. Aber eben nur, wenn keiner von uns da ist.sind sieDiese Woche die ersten Frischlinge an unseren Kirrungen im Wienerwald. Aber viele sind es nicht. So je zwei bei zwei Bachen. Es sind kaum große Bachen zu sehen. Ansonsten kommt das SW jetzt nicht mehr so zu den Kirrungen.
Bei uns - im Wienerwald westlich von Wien - sind sie ab und zu an den Kirrungen. Mal da mal dort. Aber meist erst nach Mitternacht. Mein Eindruck ist, sie werden immer vorsichtiger: Viel Leute im WAld, viele Jäger, die an den Kirrungen sitzen ....................... Die Bachen wissen längst, wo Gefahr droht. ............................. Auch typisch für die Umgebung von Wien. Weiter draussen am Land ist es anders, höre ich.
Jagdfreund
Zitat von »"Jagdfreund"«
Kann ich nur bestätigen. Ist bei uns im Wienerwald auch so. Kirrungen sind aber gut besucht, wenn wir nicht da sind. Umschlagen die Kirrungen wo es geht und holen sich Wind. Überläuferrotten kommen aber sogar in der Früh, wenn es schon hell ist und holen sich noch ein Frühstück. Aber eben nur, wenn keiner von uns da ist.
Dann ist es zwingend, seine Jagdstrategien zu ändern
Die mMn größte Schwierigkeit bereiten bei uns Gelände und Wetter, also die Windverhältnisse. Das kupierte Gelände im Wienerwald bedingt in den Tallagen stark wechselnden Wind.
Sehen wir es einmal so. Wir Jäger haben doch selber Schuld,sind wir von früh bis spät im Revier. Den größten Teil abseits von Wegen wo eben unsere Kanzeln und Kirrungen sind ,wird unsere Duftspur hinterlassen. Manche Sauen öffnen keine Kisten sondern schieben viel lieber Steine auseinander.
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