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1

Donnerstag, 13. Dezember 2018, 17:18

Nachsuchenführer

Hallo , ich möchte Heute mal das Thema Nachsuchen ansprechen,speziell für Nachsuchengespanne.
Ich führe z.Zt. einen Teckel Kaiser Wilhelm von Rominten für die Totsuche, und einen Hanoveraner.für das grobe, Ich komme jetzt auf den Punkt. Ich beobachte das schon länger, bei meiner Ausbildung von Hunden auf Schweiß, Einarbeitung auf Kunstfährte dann Vorstellung auf der Prüfung 40Std Fährte über Nacht, das gewisse Hunde egal welche Rasse gegenüber den Hunden, die ich persönlich nur auf Naturschweiß einarbeite, sowohl von Reh und Schwarzwild besser auf der 40Std. Fährte arbeiten-
Kann das jemand bestätigen.
Ein weiters fällt mir auf, das Hunde zum Teil besser auf Rehwildschweiß reagieren. sowohl auch Hunde auf Schwarzwildschweiß., Ich spreche natürlich von Nachsuchen von ca. 2-3Km.,bedingt Auto oder Drückjagd,
Kann das jemand bestätigen,
Hundeführer
jäger exelent

2

Freitag, 14. Dezember 2018, 11:01

Nachsuchenführer

Ich habe vor kurzem versucht, das Thema "Nachsuche" einzuführen. Da kamen aber nicht viele Beiträge. Hier für dich noch einmal:

Nachsuche




Hallo Waidkammeraden,



ich möchte ein neues Thema eröffnen: Nachsuche.



Anlass dafür ist ein kleines Büchlein, das unser Forumsmitglied Huber
Toni brandneu herausgebracht hat: "Pirsch- und Schuss-Zeichen". Im
Internet leicht zu finden, erschienen im Stocker-Verlag.



Da ich schon Tonis 1. Buch mit Erlaubnis der Forums-Organisation
beschreiben durfte, mache ich das jetzt auch wieder, weil mir das Buch
wirklich gefälllt. Eigentlich ist es ein Büchlein im Taschenformat, das
man sogar laufend bei sich haben könnnte. Es zeigt viele Farbfotos von
Schweißfährten, die bei verschiedenen Anschüssen entstehen und gibt
viele nützliche Tipps. Aus meiner Sicht absolut empfehlenswert,
besonders für Jungjäger.



Ein Foto hat mich besonders beeindruckt: Bei einem Nachsuchen-Seminar
zeigte man, dass der Schweiss nicht nur am Boden gesucht werden muss,
sondern auch höher und links und rechts an den Stauden etc. hinter dem
Anschusss.



Gratuliere Toni !

----------------------------------
Jagdfreund

3

Freitag, 14. Dezember 2018, 12:46

Nachsuchen

Hallo Jagdfreund,
ich habe bei mir b.zw. im Revier ein Anschuß-Seminar abhalten lassen. Es kann keiner in unserem Handwerk erzählen,er hätte alles schon erlebt. Selbst ich , als annerkannter Schweißhundeführer, erlebe ich immer mal was Neues, In meiner Region , darf nur noch Bleifrei geschossen werden, da erlebst Du zur Zeit in die unmöglichten Sachen.
Bleib bei dem Thema Nachsuche unbedingt dran. Das wird in Österreich nicht anders sein, wie bei uns in Deutschland,+

Gruß
jäger exelent

Zoller

Schwarzwildjäger

Beiträge: 219

Beruf: Pensionist

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4

Freitag, 14. Dezember 2018, 16:44

da erlebst Du zur Zeit in die unmöglichten Sachen.
was ist da an bleifrei das Problem? :wacko:
Wissen waun ma ned schiaßt - des is Kunst!

5

Freitag, 14. Dezember 2018, 18:27

Nachsuchen

(Bleifrei) nicht jeder Lauf verträgt jede Munitionslaborierung. z.b. bei Weitschüssen habe ich mehr Nachsuchen wie früher. Bei Drückjagden , welche in der Regel nicht so weit geschossen wird, fehlt oft der Ausschuss, die Pilzwirkung ist einfach nicht gegeben,
Mein Fehrlacher Drilling will Bleifrei garnicht. Wir schießen auf Schwarzwild unter Umständen sehr weit, dann brauchst Du ein Ausschuß und kein Durchschuss , ich als Nachsuchenführer weiß von was ich Rede. Ich brauche kein Bleifrei.
Gruß
jäger exelent

Zoller

Schwarzwildjäger

Beiträge: 219

Beruf: Pensionist

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6

Montag, 17. Dezember 2018, 14:30

Alles klar, danke!
:P
Wissen waun ma ned schiaßt - des is Kunst!

7

Montag, 17. Dezember 2018, 15:32

(Bleifrei) nicht jeder Lauf verträgt jede Munitionslaborierung. z.b. bei Weitschüssen habe ich mehr Nachsuchen wie früher. Bei Drückjagden , welche in der Regel nicht so weit geschossen wird, fehlt oft der Ausschuss, die Pilzwirkung ist einfach nicht gegeben,
Mein Fehrlacher Drilling will Bleifrei garnicht. Wir schießen auf Schwarzwild unter Umständen sehr weit, dann brauchst Du ein Ausschuß und kein Durchschuss , ich als Nachsuchenführer weiß von was ich Rede. Ich brauche kein Bleifrei.
Gruß
jäger exelent
Also so pauschal kann man das nicht stehen lassen.

Es gibt mittlerweile viele verschiedene bleifreie Geschoße am Markt.
Ich gebe dir allerdings recht, dass die Massivgeschoße (Barnes, HIT, etc.) wenig bis keinen Schweiß am Anschuss liefern. Habe einiges an Reh bzw. Sauen erlegt damit. Bei Sauen mit sehr überschaubarem Erfolg.(ohne Hund hätte ich die meisten Sauen nicht bekommen)
Ich bin dann auf bleifreie Teilzerleger umgestiegen und dabei geblieben. Derzeit schieße ich Möller MJG (.270 win) und Geco Zero (30-06). Mit beiden bin ich sehr zufrieden was die Wirkung angeht. Die Zero wirkt bei Rehen jedoch zerstörerisch. Bei Bewegungsjagden nehme ich aber mehr Entwertung in Kauf, da ich hier die Wirkung eindeutig der Wildbretschonung vorziehe.

wmh
ZWICK

8

Mittwoch, 19. Dezember 2018, 23:55

Bleifrei

Hallo Jäger Zwick,
selbstverständlich gibt es viele verschiedene bleifreie Geschoße auf dem Markt. Jeder will verkaufen, ganz klar, aber, ich sage es nochmal und möchte es nicht pauschal abtun, Aber Du warst aber auch ehrlich und hast deine Erfahrung gemacht, so wie ich meine und ich sage Dir und ich möchte mich nicht rühmen, denn nicht ich mache die Nachsuchen , sondern meine Hunde.Wenn ein Jäger umstellt von Blei auf Bleifrei so müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, welche? wie geht man vor!!
Mann läßt sich beraten, man probiert aus auf was, lebendes Wild, Wir haben um ein vernünftiges Schussbild zu kriegen, ca. 40 Patronen auf dem Schießstand, pro Waffe verschossen, um die Läufe mit verschiedenen Munitionen auszuprobieren. Wir sind am Anfang akribisch mit der Umstellung auf Bleifrei umgegangen. Denn der Forst hat bei uns als erster Angefangen und uns Hundeführer genötigt auch Umzustellen. Und jetzt kommt das Dicke Ende, Die sogenannten Profis, haben sowas von schlecht getroffen und wir sprechen von Wild und nicht von Zielscheiben, und unser Motto soll immer noch heißen,dem Wild unnötige Qualen zu ersparen und keine Experimente zu veranstalten.
Die Mehrzahl meiner Recherche, angefangen von Großwildjägern (Namibia) Rotwildjäger Polen, Elchjäger Schweden,schießt nicht einer Bleifrei. In meiner Region, haben viel schon umgestellt auf Bleifrei, einige davon , suchen noch die richtige Munition weil es noch nicht richtig funktioniert, andere aber gingen wieder zurück, ist aber bei uns verboten.
Ich bin für dich froh, dass du deine Munition gefunden hast.
Gruß
Jäger exelent ,

9

Donnerstag, 20. Dezember 2018, 09:43

Nachsuche

andere aber gingen wieder zurück,

Wie schon an anderer Selle geschrieben: Muss mich da leider anschließen. Habe umgestellt auf Blaser CDC, alles ganz professionell mit Büchsenmacher, Schießstand etc. Ergebnis: Ich beschieße auf 40 M eine Sau, bin mir ganz sicher, gut abgekommen zu sein. Kein Schweiß, kein gar nix. Nachsuche mit 2 Hunden - nix. Bin sehr schnell wieder retour zur meiner alten Kugel.

Mancher wird sagen: man kann nicht von einem oder wenigen Versuchen allgemeine Schlüssse ziehen. Stimmt. Aber Experimente am Wild kommmen für mich nicht in Frage. Ähnliches höre ich vielfach. Die Theorie scheint hier leider noch fern der Praxis zu sein.

Jagdfreund

10

Donnerstag, 20. Dezember 2018, 10:04

Warum wechselt man auch freiwillig??? !!!!!Achtung Freiwillig!!!!!!

Wenn ich irgendwo mal eingeladen werde wo es Pflicht ist, dann leihe ich mir doch eine Waffe aus. Wenn ich bei den Bundesforsten jage und die schreiben mir das vor, dann bleibt mir nur umrüsten oder die Jagd dort beenden. Das ist mir schon klar.

Ich verstehe nur die Leute nicht die freiwillig ein gutes Bleigeschoß aufgeben nur weil es auch Bleifrei gibt und dann kommt das böse erwachen. Außer Spesen nix gewesen.

Die Entwicklung von Bleigeschoßen läuft schon ca, 100Jahre. Das läuft und man war ja auch lange zufrieden damit.

Nur weil irgendwelche Studien Bleibelastung oder sonst etwas ergeben, auf kosten des Wildes eine neuer Art Munition zu entwickeln. Das sehe ich nicht ganz ein und finde den Sprung ins bleifreie zu wechseln viel zu früh und unkontrolliert.

Es gibt vielleicht schon eine Handvoll Geschoße die was taugen aber da muss Waffe, Preis, Schütze, Wild usw. auch mitspielen.

Ich werde so lange es geht meine Bleimunition verschießen, dem Wild zuliebe :rolleyes:

11

Donnerstag, 20. Dezember 2018, 10:41

Also ich denke man muss die Kirche im Dorf lassen.

Wenn man sich die Studien von ÖBf bzw Salzburger Jägerschaft (beides von der BOKU betreut) ansieht, schneiden gibt es keinen großen Unterschied zwischen blei- und bleifreien Geschossen.

Ich persönlich sehe als Plus bei bleifreien Geschossen: Blei ist ein inessenzielles Element (also auch in geringster Dosis toxisch)

Wenn man es also vermeiden kann (und das kann man mit modernen Jagdgeschossen) werde ich es tun- meinen Lieben zu Liebe.

Wenn man bleihaltige Geschosse vergleicht, tauschen sehr viele unbrauchbare Geschosse auf- nur ist der Markt größer und die Skepsis der Jäger geringer.
Z.B Hartes Doppelkern und Oryx Geschoß auf Rehe. Die werden in den wenigsten Fällen im Feuer liegen (außer Hart-Blatt) natürlich.

Ich schreibe mir jedes "bleifreie" Stück auf (Entfernung, Flucht, Wildbretzerstörung, Treffersitz, etc). Vielleicht kann ich mir dann meine eigene Studie auswerden ;)

Schöne Feiertage :)

12

Donnerstag, 20. Dezember 2018, 10:58

Bleifrei ?

Wenn man sich die Studien von ÖBf bzw Salzburger Jägerschaft (beides von der BOKU betreut) ansieht, schneiden gibt es keinen großen Unterschied zwischen blei- und bleifreien Geschossen.

Zwick,
ich stimme dir voll zu, dass es wünschenswert wäre, auf bleifrei umzusteigen. ich wollte das sehr gerne und habe alle möglichen Studien gelesen. In der Theorie ist bleifrei genau so gut wie bleihaltig. Deshalb bin ich auch umgestiegen. Aber wenn man dann gleich Erlebnisse hat, die einen skeptisch werden lassen, und man sich umhört, verfliegt leider die Begeisterung. Gut möglich, dass die Psychologie mitspielt: Man ist eh schon skeptisch .................... Aber wie schon gesagt: Experimente am lebenden Wild will ich nicht. Und außerdem - "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast".

Jagdfreund

13

Donnerstag, 20. Dezember 2018, 11:20

Denke das Thema ist wesentlich komplexer als nur die metallische Zusammensetzung. Auch muss man immer bedenken das auch der molekulare Aufbau zur Un- bzw. Giftigkeit beiträgt. Bedauerlicherweise werden sehr häufig viel mit einander vermischt, sodass am Ende des Tages nur Unklarheit dabei heraus kommt. Denke beim Vergleichen sollte auch der Geschossaufbau immer mit inkludiert werden. Aber es wird schon einen Grund haben das bleifreie Projektile sich schon seit sehr langen am Markt halten konnten, aber auch das die Projektile immer wieder "verbessert" werden.

g,

7
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14

Donnerstag, 20. Dezember 2018, 12:30

Genau deswegen mache ich mir meine eigenen Aufzeichnungen.

Ich muss den Kollegen schon wirklich kennen, dass ich mir bei der Geschoßwahl etwas dreinreden lasse.
Oft wird z.B. bei der Wildbretschonung die Ausschussgröße als Parameter definiert. Ich vergleiche das immer, wenn man von der Farbe eines Autos auf die Leistung schließt. ;)
Da vertraue ich lieber auf mich selbst. :)

Bei den Fluchtstrecken habe ich das Problem, dass ich für eine deutliche Aussage die "Hart-Blatt" Schüsse nicht werten darf. Hier ist das Geschoß bekanntlich eagl. Interessant wird es wenn nur Federn/Lung/Leber getroffen werden. Hier schneiden die harten (egal ob Blei oder nicht) schlecht ab - dafür sind die Schultern noch brauchbar und Ausschuss ist immer vorhanden. Um hier eine statistisch richtige Aussage treffen zu können braucht man schon viele Stück Wild je Entfernung und/oder je Treffersitz.

Mein Motto ist hier "Stillstand ist Rückschritt" :thumbup: (Wobei das Alte - durchdachte - oft nicht schlecht ist)

15

Donnerstag, 20. Dezember 2018, 14:33

Nachsuchenführer

Genau deswegen mache ich mir meine eigenen Aufzeichnungen.

finde ich auf jeden Falll gut. Bin neugierig, was du berichtest. Ich lasse mich gerne überzeugen, wen ich das Gefühl habe, dass halbwegs objektive Berichte vorliegen. Momentan bleibe ich bei meiner bewährten Kugel und warte ab.

Da ich einige Abnehmer für Wildpret habe, die sehr öko eingestellt sind, bin ich durchaus gewillt, es neu zu versuchen, wenn es sinnvoll erscheint.

Jsgdfreund

16

Freitag, 21. Dezember 2018, 13:29

Nachsuche

Servus Jäger exzellent,
das mit der 40 Std Fährte kann ich dir bestätigen. Dem Hund, egal welche Rasse, ist der evt- vorhandene Schweiß, eigentlich egal. Der Hund nimmt die Witterung der Bodenverwundung, welche durch die Schaleneingriffe des flüchtigen Wildes entstehen, als Orientierung. DieWitterung der Bodenverwundung kommt durch die Zerstörung der Mikroorganismen und deren Zersetzung zustande und diese hält wesentlich länger als die Witterung des Schweißes. Bei diversen Prüfungen bei unseren BGS, war deutlich zu erkennen, dass sie auf der schweißfreien Fährte wesentlich besser arbeiteten als auf der gespritzten Kunstfährte.
Toni Huber
Jagatoni
Buchautor

17

Freitag, 21. Dezember 2018, 16:59

Nachsuchen

hallo Huber Toni,
seit meinem 15 Lebensjahr führe ich Jagdhunde National und International auf Prüfungen, hatte damals noch kein Jagdschein, mein Vater musste damals für mich Schießen. Ich freue mich mal mit einem Hundemann aus meiner Heimat. mich austauschen zu können, Es freut mich, das Du bzw, dein Hund die Realität von Nachsuchen. meiner Meinung bist. Ich, ginge es nach mir, gäbe es keine Schweißprüfung auf künstlicher Fährte, (Es entspricht nicht der Realität.) Bei Schweißprüfungen sollte es keine Kompromisse geben, klingt vielleicht hart, nur hier geht es um finden von kranken Wild. Wie oft, werden Hunde angesetzt, welche Faseln, wo du sofort siehst, das diese Hunde gar nicht wissen um was es geht.
An Hundeführer wäre immer mein Appell, nicht jede Nachsuche anzunehmen, wenn ich weiß, mein Hund ist teilweise Unsicher auf Schweiß, dann den Mut zu haben, zu sagen: mein Hund ist kein Nachsuche Spezialliest .Dem Schützen, muss man, auch das Gefühl geben, das der Hund sein bestes gibt um das Stück zu finden. (Habe nichts gegen Allrounder, auch die können gut sein).
Ich wünsche Dir und Deinem Hund, erfolgreiche und wenige Nachsuchen.
Gruß und fröhliche Weinachten
jäger exelent

Zoller

Schwarzwildjäger

Beiträge: 219

Beruf: Pensionist

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18

Dienstag, 25. Dezember 2018, 17:54

Mein Motto ist hier "Stillstand ist Rückschritt" :thumbup: (Wobei das Alte - durchdachte - oft nicht schlecht ist)

Ich geb` Dir recht, Zwick! Das Bessere ist des Guten Feind, um ein altes Sprichwort zu strapazieren. Ich schieß seit 5 Jahren bleifrei mit Lutz Möllers Geschoßen, Sax KJG, IBEX und Barnes sowie Hornady (Mehrfachnennung, keine Werbung :thumbsup: ) Die CNC-gedrehten Geschoße sind in puncto Präzision anderen (auch Blei) um eine wesentliche Nasenlänge voraus, da ich hatte dabei höchstens Totfluchten zufolge Herzschuß, die Masse lag am Anschuß. Was will ich mehr von einem Jagdgeschoß? Präzision und sehr gute Tötungswirkung ohne Bleistaubwolken im Wild. Jede Menge meiner Jagdfreunde (mehr als angenommen) verwenden auch diese Geschoße und sind zufrieden.
?( ich muß nur nicht den Missionar machen, wenn einer von seinem Ding überzeugt ist.
:D isso!
Wissen waun ma ned schiaßt - des is Kunst!

19

Mittwoch, 26. Dezember 2018, 18:26

Nachsuche

Die CNC-gedrehten Geschoße sind in puncto Präzision anderen (auch Blei) um eine wesentliche Nasenlänge voraus,

bin leider nicht sehr informiert und technischer Laie. Kannst du mich aufklären: Was ist ein CNC-gedrehtes Geschoß ?

Jagdfreund

20

Mittwoch, 26. Dezember 2018, 18:38

Servus,

Hier ist genau erklärt was eine CNC Maschiene ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/CNC-Maschine

g,

7
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