Guten Morgen,
In Deutschland wurde laut
Hoyerswerdaer Wochenkurier ein Schäferhund vermutlich von einem Wolf in einem Zwinger gerissen
Der Bericht ist unter dem Link nach zu lesen:
http://www.wochenkurier.info/no_cache/su…in-hoyerswerda/
Für uns sind meiner Meinung nach die Fotos interessant da man die Verletzungen erkennen kann die der (vermutliche) Wolf verursacht hat.
WmH. Laika
Der Sachverhalt ist insofern beobachtenswert, wenn man die Kommentare dazu liest.
Klar kann ein Wolf den kleineren belgischen Schäferhund töten. Der Wolf ist ein Wildtier und der Hund domestiziert. Ein ungleicher Kampf von vornherein.
Nur der Kaukasier der kastrierte Rüde tötet Wölfe und ernährt sich von diesen, wenn er seine Schafherde bewachen tut.
Klettern oder Springen bis 3 m Höhe habe ich von Hunden der Größe eines Wolfes schon selber gesehen. Mußte selber mal einen großen Podencorüden über einen 2,5 m hohen Zaun zurück hieven. Da war mir anders, den Kopf des Hundes so dicht an meinem Hals obwohl der mich eigentlich nicht kannte, nur sein Frauchen auf der anderen Zaunseite kannte ich.
Doch was soll anders sein, wenn der Hund ja den Wolf als Urvater hat. Jeder mannscharfe Hund greift genauso an mit Drosselbiss oder Drosselbissversuch.
Deshalb sollte man sich freilaufenden eigenartig verhaltenden Hunden so nähern, das er den eingenen Arm bekommt und nicht den Hals für den Sprung.
Das gefährliche ist die Reaktionszeit des Hundes, diese liegt unterhalb der Schrecksekunde des verblüfft dreinschauenden unvorbereiteten Menschen.
Schaun wir mal was die DNA sagt, wobei der Wolf ja vom Sprung und auf seiner Fährte ja irgendwo ein brauchbares Trittsigel haben sollte.
Ich würde einfach eine Nachsuche machen, bis ich Losung oder Trittsiegel finde die zu keinem der Hunde im Tierheim passen. Denn der Wolf hat die Krallen etwas anders postiert.
Waidmanns Heil
Einer_von_uns