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Rotwildjäger
Beruf: Waffenhändler - alles was der Jäger und Sportschütze braucht.
Hab bei mir ein Leupold 6,5-20x50 montiert und es is auf 100m Fleck eingeschossen.
Wird für jagdliche Bewerbe genommen.
Hab bei mir ein Leupold 6,5-20x50 montiert und es is auf 100m Fleck eingeschossen.
Wird für jagdliche Bewerbe genommen.
So etwas mag zum Sportschießen auf genau 100 Meter Entfernung bestens geeignet sein ..... in der jagdlichen Praxis ist es wohl ungeeignet. Ich kenne kein Wild, das man mit der doch sehr schwachen .22 l.f.B / .22 l.r. auf 100 Meter sinnvoll bejagen kann. Bei jagdlich üblichen "Zwischenentfernungen" deutlich unter 100 Meter dürftest Du alle Beutetiere weit überschiessen, da die .22er bekanntlich in einem sehr ausgeprägten "Pissbogen" fliegt.
Das hatte ich auch so verstanden ...... ist auch absolut okay so.Hab ja geschrieben dass ich es für jagdliche Bewerbe nehme.
Auch da bin ich ganz Deiner Meinung. Eventuell kann man mal die Beute um die eine oder andere Krähe oder Elster erweitern, die fahrlässig ihren üblichen "Sicherheitsabstand" weit unterschreitet.Jagdlich würde ich bis auf Kaninchen nie mit einerm KK schießen
In meinem stadtnahen, durch die "erholunssuchende Bevölkerung" stark frequentierten Revier sind die Fluchtdistanzen von Krähen und Elstern oft erstaunlich gering.Gibts bei euch so zahme Krähen ?
Anpirschen mit der Büchse verbietet sich bei mir in der Regel schon aus Sicherheitsgründen. Der Schuß mit einer Büchse ist deshalb meist nur von oben herab nach unten vertretbar, also bei der Ansitzjagd von einer Ansitzkanzel / -leiter aus.Unter 150 m beim anpirschen einfack kein Anblick mehr möglich