(Die Sache mit der BARBOUR ließ mich hier in dem JÄGERFORUM hängen bleiben...!)
Ich bin auch leidenschaftliche Barbour-Trägerin, -seit ewig vielen Jahren!
Selber wachsen ist kein Problem (braucht halt nur ein bisserl Zeit u. einen warmen SOmmer-Sonnentag!).
Im JAGDBREVIER las ich, man könne die Jacke sogar in der Waschmaschine waschen, -klar: danach muß man sie halt komplett u. von Grund auf gut wachsen.
Das habe ich aber selbst noch nie probiert.
In diesem genannten Buch wird auch die Variante vorgeschlagen, mit EINER Hand zu wachsen u. mit DER ANDEREN mit dem Fön das Wachs gleich zum SChmelzen zu bringen, damit es sich sofort gut verteilt u. einzieht.
Nun gut, -mir scheint, das etwas sehr virtuos u. mir würden dafür vermutlich einige Hände fehlen... Aber manch einer kriegt das 2 in 1 ja vielleicht hin!
Ich erledige das Wachsen an warmen Sommertagen u. lasse dann Wachs dann in einer warmen Ecke von selbst in die Jacke ein ziehen (möglichst ohne direkte SOnneneinstrahlung).
Die Technik wurde ja schon erwähnt. Wärhrend dem Arbeiten halte ich das Wachs auf einem Tee-Stövchen warm u. flüssig.
(U. es muß, nach meinen Erfahrungen auch gar nicht das Original-Barbour-Wachs sein).
Geflickt habe ich noch nie, -obwohl meine Jacken auch Löcher haben (unten an den Ärmeln).
Aber die gehören für mich dazu: es demonstriert die große Liebe!
Bei gravierenden Löchern meine ich (als Hobby-Schneidern), daß man da mit Nähmaschine oder Nadel u. Faden u. etwas Talent die Sache doch auch selbst anpacken kann...
Danach einfach darüber wachsen... !
Hm, -ist doch alles easy! Carpathia.