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Ich nehme dzt fürs trainieren Federal Value pack hohlspitz verkupfert 525 Stück Packungen. Schießen auf hundert Meter, aufgelegt mit alten Anschütz und tagesvefassung, 2 - 4 cm Steukreise.
g,
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Dieses Posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »7sleeper« (27. Mai 2020, 04:00)
CCI Copper-Plated RN 40gr
RWS Target Rifle Sport Line 2,6g/40gr
Remington Standard Velocity Round Nose 40gr
Federal Solid 40gr
SK Standard Plus
Fiocchi Maxac Soft
Federal solid 40gr
PS: Hat jemand mit der 22LR schon mal auf Raubwild oder Küchenhase gejagt? Klar, auf weite Distanzen nicht zu empfehlen aber sagen wir mal um die 50m???
Ich habe keine Erfahrung damit, allerdings hat der "Hane" letztens über mit 22lr erlegte Nutria gesprochen. Nutria sollten etwas größer sein als "Küchenhase" also würde ich mir eher wenig sorgen machen.
Das Problem der .22lr ist die Flugbahn.
Du musst relativ genau wissen, wie weit entfernt das Stück ist und auch die Flugbahn kennen.
Zwischen 50 und 75 Meter können schon Mal 6-7cm Unterschied sein und das ist bei einem Küchenhasen oder Mader schon viel.
Das man sich mit der Entfernung einschränken muss war mir klar aber würde man Fuchs und Dachs bei der Baubejagung (Ansitzleiter ca 30m vom Bau) damit erlegen können oder ist die Wirkung zu schwach? Ich hab da schon die unterschiedlichsten Meinungen dazu gehört. Tendenz eher zu zuwenig Wirkung.
Der Dachs ist auch ziemlich schusshart,ich habe bei mir im Garten einen dachs auf 20 m mit der 22 Lrf erlegt Trägerschuss der dachs zeichnete ging ab wie eine Rakete und nach 30 m verendete er!War bei mir etwas Glück auch dabei das der treffersitz sehr gut war ,das is schon ganz unteres Limit!heute in Zeiten von schaldämpfer würde ich es auch im Garten bzw Ortschaften auch mit einer hornet oder vl 22 winmag machen!Ist sicherer!
Wmh
Freilich kann man Raubwild mit der .22lr erlegen.
Ich würde jedoch davon absehen. Sitzt der Schuss nicht zu 100% oder setzt die Wirkung nicht so ein wie erwünscht, dann schließt das Raubwild wieder ein und du hast a Pech.
Wenn schon was kleines dann würde ich immer eine Kugel mit bissl Reserven nehmen.
.17 HMR, .17 Hornet, .22Win Mag oder .22 Hornet.
Die .22lr ist meiner Meinung nach mehr eine Scheibenpatrone als für die Jagd.
Mein Anschütz Match hat mit jeder Patrone Schussbilder von bis zu 8cm Durchmesser auf 100m gehabt. Mit der Eley Match jedoch auf den Daumennagel geschossen.
Bin letztens eingeladen worden im Herbst auf Wildkarnichen. Mit ausgesprochen wurde auch die Bedingung nicht mit 22lr zu kommen, aufgrund anderer Gäste der letzten Jahre und den schlechten Erfahrungen damit. Von Blaser19 genannte Kaliber wurden empfohlen.
Wir wollen das beschossene Wild ja auch fix haben und keine Aasjägerei betreiben.
Zwar ein anders Kapitel aber wenn schon Kaninchen angesprochen werden.
Waren letztes Jahr zur Beizjagd in einem Kaninchenrevier geladen. Hier hieß es auch "Kaninchen mit Schrot nicht unter 3mm und bei der Kugel ab .22WinMag.!"
Hab schon viele mit Trappatronen erlegt was sehr gut geht und man keine Schäden hat. Aber auch hier hieß es "Da viele einfach nicht schießen bzw. die Entfernung schätzen können gibt es strengere Vorgaben!"
Hab schon Dachse auf 20-80m mit der 30-06 beschossen. Hinters Blatt und die gingen alle noch zwischen 5 bis 50m. Da traue ich mir keine .22lr verwenden
Vermutlich bleibt bei der .22lr genauso viel Energie im Wildkörper wie bei der .30-06 beim Dachs.
Habe schon 150kg+ Hausschweine gesehen, die am Platz durch die .22lr umgefallen sind.
Der Israelische Geheimdienst hat sie ja auch für sehr viele Einsätze sehr tödlich verwendet.
Die Patrone ist keinesfalls zu unterschätzen.
Aber wie schon gesagt, die Flugbahn ist das Problem bei der Jagd.