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Rotwildjäger
Beruf: Waffenhändler - alles was der Jäger und Sportschütze braucht.
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Rotwildjäger
Beruf: Waffenhändler - alles was der Jäger und Sportschütze braucht.
Ich möchte gerne Anfang 2018 an meiner ersten Drückjagd teilnehmen und die soll dann doch ein positives Erlebnis werden!
Der Schuss auf hochflüchtiges Wild ist von mir aus gesehen eine hohe Kunst, und seien wir ehrlich: die meisten von uns sind halt einfach Hobby-Jäger, die nicht pro Jahr x-100 Schuss auf bewegliche Ziele trainieren. Im Prinzip wäre das aber notwendig, um die nötige Sicherheit zu erhalten.
Ja auch im Gatter ist faire Jagd möglich - auf das wie und wie groß kommt es an.
Durch den dort überhand nehmenden Wolf werden oft in kleinen Gattern die Wildschweine gezüchtet
in kleinen Gattern die Wildschweine gezüchtet und am Tag vor der Jagd oder gar am Jagdtag frei gelassen - das ist zwar freie Wildbahn, aber da kommt mir das Kotzen. Viele Jagdgäste wissen das garnicht. Die Schweine dort laufen und reagieren ganz anders - in Großgattern behalten Sauen ihr natürliches Verhalten.
und die Jagd ist meiner Meinung viel erfolgreicher.
Möglichkeit Nr. 2 wären sehr viele Schachteln Munition im Schiesskino - als Jungjäger ist meist das Problem "Jagdfieber" dabei, dass du auch das antrainierte nicht so umsetzen kannst, wie du gerne würdest. Ich hab schon sehr viele Drückjagden hinter mir, und doch ist der Anblick von (Schwarz)Wild immer der Kick, wo du bewusst das Gelernte abrufen musst.
Ich möchte von unserer Umgebung sprechen und nicht von Ungarn wo 100 und mehr Stücke an der Strecke liegen.
Für Grafen-Jagden ala Mennsdorf-P. habe ich aber absolut kein Verständnis
Welche Jagden meinst du damit?
Zitat
Welche Jagden meinst du damit?
Mit Jagden a la Mennsdorf-P. meine ich folgendes: Gatterjagden für betuchte Personen, bei denen kurz vor der Jagd noch Wild extra ins Gatter eingebracht wird und bei der dann die Strecke mit einer Schubraupe zusammengeschoben wird als wäre das ein Haufen Dreck.
Für beides gibt es leider Videobelege. Zwar von extremen Jagdgegnern, aber das ändert nichts daran, dass hier ganz offensichtlich von Waidgerechtigkeit keine Spur besteht. Für die rabiaten Jagdgegner sind diese Vorkommnisse ein gefundenes Fressen. Aufgelegte Elfer sozusagen.
Jagdfreund