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1

Samstag, 12. Januar 2019, 12:18

Rotwild ansprechen

Ich darf heuer (2019) in einem Revier in NÖ (ziemlich in der Mitte des Bundeslandes) vermutlich zwei oder drei Stück Rotwild erlegen. Da ich mit Rotwild fast gar keine Erfahrung habe, beginne ich mich damit zu beschäftigen. Natürlich werde ich vor allem die Anweisungen des Jagdherrn befolgen und im Zweifel lieber nicht schießen. Habe mir jetzt einmal 2 Bücher gekauft zur Ansprache des Rotwildes, aber das ist natürlich alles Theorie. Das Jagdgesetz und die Jagdverordnung ist noch mehr Theorie und hilft nicht sehr.

Ich will auf jeden Fall einen Fehlabschuss vermeiden und wäre daher über alle Tipps, die ihr für mich habt, dankbar. Sage noch dazu, dass Rotwild in diesem Revier nur sehr sporadisch vkommt und das REvier eher ein Randgebiet für Rotwild ist. Die Verrsuchung zu schießen, wird daher groß sein, wenn "endlich ein Stück da steht". Es wird wohl vor allem um Jählingsspießer gehen sowie Kalb und Tier. Vielleicht sogar ein geringer Hirsch.

Jagdfreund

2

Samstag, 12. Januar 2019, 12:56

Tier & Kalb im Verbund sind leicht anzusprechen, Spießer und geringe 3er Hirschn ebenfalls. Wirklich schwer ist in meinen Augen die Schmaltieransprache, wenn diese allein kommen und kein Größenvergleich vorhanden ist.
Ein schlecht veranlagtes führendes Tier welches gerade ein "leeres" Gesäuge hat, jedoch ohne Kalb austritt, von einem gut veranlagten Schmaltier zu unterscheiden ist alles andere als einfach. Wenn man bedenkt dass es oft schnell gehen muss, gehen einem bei Ansprechschwierigkeiten viele Chancen durch die Lappen...

Wmh

3

Samstag, 12. Januar 2019, 13:05

Hallo!

Meine Erfahrungen bei Rotwild sind bis jetzt überschaubar aber ich schreibe trotzdem mal was dazu.

1) Du hast schon mal erkannt was das Problem sein wird und das ist gut. Anblick und somit Erfahrung und Vergleiche sind bei Randgebieten schwierig. Viell kannst du dir eine Rotwild Fütterung organisieren wo du dann von gr. Distanz mit dem Spektiv schauen kannst wenn jemand Füttern fährt.

2) Geweihträger die max. 3er Hirsche sein sollen sind nicht so schwierig. Da kennst dich mit den üblichen Fotos und Zeichnungen schnell aus.

3) Kahlwild ist da eigentlich die Königsdisziplin auch wenns zw. 9 und 10 Jährigen Hirsch schwierig wird.

Eins mal vorweg. Sollte es die Situation zulassen, warte bei einem Tier wenns alleine kommt trotzdem noch 20min oder mehr. Es kann dann das Kalb nachkommen.
Führend und nicht Führend ist einfach schwierig.
Hier würde ich versuchen eine Doublette zu erwarten oder nur ein Kalb zu erwischen statt dann beim liegenden Schmalltier zu stehen und sich in den Arsch zu beißen weils keins ist.

4) nicht erzwingen. Wenn der Wind nicht passt bleib daheim etc.
Rotwild ist einfach extrem sensibel. Das ist aber dann die blödeste Situation in Randgebieten wo Rotwild sowieso schon eher Zufall ist einen Tag auszulassen aber wenns ned passt vom Wetter vergiss es. Wennst dann ned ballerst und sie haben dich ist erst noch länger Funkstelle.

4) nicht geschossen ist auch gefehlt. Es gibt den Punkt wo du dir zu 99% sicher bist dann sollte man auch abdrücken. Das erste Gefühl passt da meistens ganz gut.
Alle Stücke auch wenns noch nicht viel waren passten dann im ganzen Ablauf und in Summe wenn Zeit zw. Ansprache und Schuss schnell waren.
Je länger ich rumeierte ob es passt desto weniger gut war das Gefühl bis ich dann beim Stück war und auch danach. Das trifft jetzt auf alles zu aber trotzdem.

Es schlägt sich etwas mit der Empfehlung vorher, aber wenn so a Zniachtl mit an Jugendlichen Gesicht und 40cm Stangerln kommt dann mach ka Raktenwissenschaft draus.

Es gibt Bezirksjägermeisterstellvertreter die sich ihren 6 Jährigen 1er Hirsch im Wirtshaus zurückersteigern müssen von der BH. Fehler passieren.

4

Samstag, 12. Januar 2019, 18:55

Rotwild ansprechen

@ Nixon und Waldmeister

Danke für eure Tipps ! Genau so etwas habe ich mir erhofft. 20 Minuten warten, ob noch ein Kalb kommt ! Darauf wäre ich nicht gekommen.

Ich entnehme also vor allem einmal: Bei Kahlwild warten, dass ich möglichst einen Größenvergleich habe.


Jährlings-Spießer trau ich mir zu . Aber was genau ist jetzt ein 3er Hirsch ? - Was sollte ich beachten, dass ich nicht einen 2er Hirsch statt eines vermeintlichen 3er Hirsch schieße ? Oder gar einen 1er Hirsch ?

Wenn ich den Jagdherrn richtig verstanden habe, dann haben sie Schwierigkeiten, das Rotwild überhaupt zu ewischen und er kann mir nicht unbedingt vorher einen bestimmten Hirsch ansagen.


Und da ich zum ersten mal in diesem Revier jagen darf, will ich auf keinen Fall einen Blödsinnn machen. Außerdem drohen ja auch Strafen auf Fehlabschüsse ?


Jagdfreund

5

Samstag, 12. Januar 2019, 21:40

Also den 1er mit einem 3er zuverwechseln ist theoretisch nur möglich wennst einen zurückgesetzen hast und alles andere dann am Umgebungslicht scheitert.
Es kann nur sein dass du einen nicht gut veranlagten 1er als 2er glaubst in der Randzone weil man nur mehr die fetten Brummer ausn Netz kennt. Ein Berghirsch ohne Kraftfutter ist ka ungarischer Auenhirsch!

Da sind die Klassiker gefragt zu erkennen.
Stirnringerl. Gerade Rückenlinie usw... Beim 1er. Siehe die links.

Findest eigentlich viel im Netz wennst Google Bilder fütterst.

Der 3er hat jetzt sagen wir mal 50cm Stangerl. Die Rosenstöcke noch eng und gerade. Keine Gerade Rückenlinie usw... Kindliche Gesicht. Schaut blöd in der Gegend rum!

Mit 1er wirst in der Randzone bis zur Brunft wohl keinen Kontakt haben. Die sind in ihren Feistständen und werden dort oftmals schon geerntet.

https://www.google.com/search?q=hirsch+a…=CcFfSXGIap9MnM

https://userpages.uni-koblenz.de/~odsgroe/rotalt.htm
Solche Bilder hab ich aufs Handy gespeichert.
Da kann man am Sitz gut studieren.

https://userpages.uni-koblenz.de/~odsgroe/rotalt.htm


Dann würde ich noch viele Erlegerfotos ansehen. Da hast oft einen Vergleich zum Mensch oder der Büchse.



Ich sags dir aber ehrlich. Wennst im Randbereich bist setzt deine Erwartung nicht zu hoch. Auch im Kerngebiet kanns manchmal nicht klappen. Bin heuer bei Rotwild trotz Anblick Leer ausgegangen. 1er Hirsch darf ich nicht.
2mal ein Tier alleine da blieb der Finger gerade.

Solltest du einen Brunftplatz erkennen und da kann schon wo was ziehen. Nach der Brunft ist die optimale Zeit auf 3er dort.
Da kommens danach schauen was los war.

Im Nationalpark Kalkalpen würde ich vielleicht das Angebot der Schaufütterungen annehmen und auch die Führung bei der Brunft.

LG

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nixon« (12. Januar 2019, 21:47)


6

Samstag, 12. Januar 2019, 23:47

Rotwild ansprechen

Danke Nixon ! Das ist schon eine ganze Menge ! Werd ich mir alles ansehehn. Bin natürlich eh in google unterwegs und ich Büchern. Aber ich bin überzeugt: Es geht nichts über gute Tipps von Praktikern.

Ich bin eh realistisch: Man wird mir nicht einen reifen Hirsch schießen lassen. Trotzdem freu ich mich darauf und will keinen Blödsinn machen. Erhlich gesagt, bin ich froh, wenn ich einen passenden SchmalSpießer schieße und ein, zwei passende Stück Kahlwild. Aber man weiß nie ... Gerade einbem Anfänger kommen dann die tollsten Stücke. ...

Ein paar Stück Rotwild habe ich schon geschossen, aber das war in Ungarn und mit Belgeitung des Revierjägers. ..............

Danke nochmals und Wmheil

Jagdfreund

7

Sonntag, 13. Januar 2019, 00:14

WMH. Aber für die Tipps freue ich mich über einen tollen Bericht. :thumbsup:

Das wäre fein!

Liebe Grüße

8

Sonntag, 13. Januar 2019, 08:03

Ja, Jagdfreund. Ich wünsche dir auch viel Erfolg.
Wmh. franzl 54

Junges Weib und warme Betten, so manchen Bock das Leben retten !

Steht der Abzug richtig trocken, haut`s die Wildsau aus den Socken !

9

Sonntag, 13. Januar 2019, 11:36

Rotwild ansprechen

@ Nixon und Franzl54 und Waldmeister

Danke für Tipps und gute Wünsche ! Bericht ist selbstverständlich. Hoffentlich gibt es auch einen Anlass dazu. Jedenfalls ist die Vorfreude groß. Aber ich bin auch eingestellt, dass es nicht klappt. Ich habe keinen Druck. Schau ma. Zumindest habe ich jetzt einen Anlass, mich mit Rotwild zu beschäftigen, was alleine schon interessant ist.

Jagdfreund

10

Freitag, 23. August 2019, 11:29

Rotwild ansprechen

Wie berichtet habe ich heuer die Möglichkeit, im südlichen Wienerwald einen 3er Hirsch zu erlegen. Um sicher zu gehen, habe ich noch einmal nachgelesen, fühle mich aber nicht wirklich sicher. Ich habe daher heute folgendes Mail an den Landesjagdverband geschrieben:



Liebe Frau Mag. Scherhaufer,


ich bin seit 30 Jahren Jäger (vorwiegend Rehe und
Schwarzwild) und habe seit kurzem auch die Möglichkeit, im südlichen
Wienerwald einen 3-Hirsch zu erlegen. Natürlich möchte ich dabei
die Vorschriften einhalten und mir keine Probleme einhandeln.


Obwohl ich als Akdademiker für mich in Anspruch nehme, kein
Dummkopf zu sein, war es mir bisher nicht möglich, eine vernünftige und
verständliche Darstellung zu finden, was genau ein 3-er Hirsch in NÖ ist und
was ich nun ohne Bedenken schießen darf und was nicht.





Daher ersuche ich um folgendes:


1) Einen
Hinweis, was genau in NÖ unter 3-er Hirsch zu verstehen ist.


2) Ich
rege dringend an, die undurchsichtigen Vorschriften bezüglich Abschuss eines
Hirsches radikal zu vereinfachen.
(Ähnlich wie bei Rehböcken).
Ich empfinde es als eine Zumutung, als Jäger für den Abschuss eines
Hirsches eine Menge Geld zu zahlen und dabei Angst haben zu müssen, dass ich
mir bei einem Fehler – der immer passieren kann – auch noch behördliche
Probleme einhandle, womöglich meine Jagdkarte riskiere. Ich
empfinde in meiner Situation die Jagdbehörden ehrlich gesagt eher als Bedrohung
denn als Unterstützung.

Mf Mit freundlichen Grüßen

........................................

-------------------------------

JagdJagdfreund

11

Freitag, 23. August 2019, 12:17

Hoffentlich bekommst du vor Ende der Schusszeit eine Antwort. :wacko:
Wmh. franzl 54

Junges Weib und warme Betten, so manchen Bock das Leben retten !

Steht der Abzug richtig trocken, haut`s die Wildsau aus den Socken !

12

Freitag, 23. August 2019, 12:29

Rotwild ansprechen

Hoffentlich bekommst du vor Ende der Schusszeit eine Antwort. :wacko:

Und hoffentlich eine, mit der ich was anfangen kann. Ungefähr weiß ich ja, was ich schießen darf, aber ich habe keine ERfahrung und will mich dort nicht blamieren und Probleme bekommen. Ich bin sicher, dass überall ständig "falsche" Hirsche geschossen werden. Aber meistens wird das vertuscht. Wenn man bloß Jagdgast ist, bleibt aber nichts verborgen und man muss den Kopf hinhalten. Und dafür auch noch zahlen !

Jagdfreund

13

Freitag, 23. August 2019, 12:42

Darf ich fragen warum bei einer Einladung keiner mit dir sitzt?


Wenn ich jemand einlade und der wenig Erfahrung bei dieser oder jener Wildart hat, dann unterstütze ich ihn und bin dabei.

Natürlich ist das nicht immer möglich oder gewünscht.


Liebe Grüße

14

Freitag, 23. August 2019, 22:20

Rotwild ansprechen

Man hat nicht Zeit dazu. Mit einem Mal ansitzen ist es ja nicht getan ................

Außerdem vermute ich, dass diese Unsicherheit nicht nur mich betrifft. Die Salzburger haben das ganz klar geregelt:

Bis zum Achter kannst du schießen ohne Rücksicht auf das Alter - Der Hisch wird auf jeden Fall als 3-er gewertet. Das ist eine klare Ansage, die man versteht und ganz leicht einhalten kann. In NÖ habe ich so etwas nicht gefunden. Aber vielleicht habe ich es auch einfach übersehen. .............
Jagdfreund

15

Freitag, 23. August 2019, 22:29

Rotwild ansprechen

Salzburger Abschusssrichtlinien

Klasse III: Ein- bis vierjährige Hirsche sowie Spießer, Gabler, Sechser
und Eisendachter ohne Altersbegrenzung, wobei jedes Ende ab einer Länge
von 4 cm zu zählen ist.

---------------------

Da habe ich klare Anhaltspunkte: Ich rätsle nicht herum, wie alt der Hirsch sein könnte, sondern schieße eben nur bis zum Eisendachter.

Weiß jemand, ob NÖ irgenwo das Gleiche so klar geregelt hat ? Ich habe es nicht gefunden. Daher meine Frage an den Landesjagdverband. Ich will mich nicht auf Aussagen irgendwelcher Leute verlassen, und schon gar nicht auf Vermutungen, wie alt der Hirschsein könnte, , sondern eine klar gesetzliche Regelung. Vielleicht eine Juristenkrankheit

Jagdfreund

16

Samstag, 24. August 2019, 01:11

Hast das bei den jungen Böcken auch?
In starken Revieren werden geschätzt 50 Prozent falsch erlegt. Sind dann halt zweijährige Gabler und der Jahrling mit Sechsergeweih wird nicht geschossen.
Ich habe kein Problem damit.

Gonzo2010

Rotwildjäger

Beiträge: 794

Beruf: Landesbediensteter

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17

Samstag, 24. August 2019, 05:39

Hallo

Ich fahre am Dienstag nach Gösing am ötscher auf einen 3er Hirsch, da hab ich einen berufsjäger dabei kann mich da mal schlau machen wie es bei Ihnen geregelt ist ist ja auch auf der NÖ Seite. Vielleicht kann ich dir was berichten :)



Wmh
Benjamin
Nicht das, was einer niederlegt,
nur was dabei sein Herz bewegt,
nur was er fühlt bei jedem Stück,
das ist das wahre Jägerglück.

18

Samstag, 24. August 2019, 09:55

Rotwild ansprechen

Hast das bei den jungen Böcken auch?
In starken Revieren werden geschätzt 50 Prozent falsch erlegt. Sind dann halt zweijährige Gabler und der Jahrling mit Sechsergeweih wird nicht geschossen.
Ich habe kein Problem damit.

Bei den Böcken hat NÖ das meiner Meinung nach sehr gut geregelt: Einjährige und mehrjährige. Da kannnst du kaum was falsch machen. Außerdem werden Fehler beim Bockabschuss bei weitem nicht so streng bestraft wie bei den Hirschen.

Jagdfreund

19

Samstag, 24. August 2019, 09:59

Rotwild ansprechen

Ich fahre am Dienstag nach Gösing am ötscher auf einen 3er Hirsch, da hab ich einen berufsjäger dabei kann mich da mal schlau machen wie es bei Ihnen geregelt ist ist ja auch auf der NÖ Seite. Vielleicht kann ich dir was berichten :)

Ja bitte. Das würde mich sehr interessieren. Vor allem eine Frage: Kannn ich auch in NÖ bis zum Eisendachter bedenkenlos schießen ohne Rücksicht auf das Alter ?

Gösing hatte ich übrigens auch schon einmal im Visier. Sieht auf der homepage sehr schön aus. Eine wunderschöne Gegend und vermutlich ein schönes Jagderlebnis.

Wmheil dazu !

Jagdfreund

20

Samstag, 24. August 2019, 10:18

Rotwild ansprechen

Hast das bei den jungen Böcken auch?
In starken Revieren werden geschätzt 50 Prozent falsch erlegt. Sind dann halt zweijährige Gabler und der Jahrling mit Sechsergeweih wird nicht geschossen.
Ich habe kein Problem damit.

Noch eine Ergänzung zu deinem Post, Hane: Ich habe 20 Jahre lang in OÖ erlebt, welches Theater um das angebliche Alter von Böcken gemacht wurde. Ältere, eingesessene Jäger haben geschossen, was ihnen gepasst hat und das wurde dann irgendwie ins Richtige interpretiert. Aber die jungen Jäger hat man traktiert mit roten Punkten, Aussetzung des Bockabschuss für ein Jahr u.s.w.

Bei den Rehböcken hat NÖ das sinnnvoller Weise abgeschafft. Aber bei den Hirschen scheint immer noch sehr viel "Tradition" zu herrschen.
Jagdfreund

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