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Die Feldarbeit mit dem Vorsteher
Als Feldarbeit wird der Einsatz von Hunden (Vorstehhunden) auf dem Feld bezeichnet.
Der Hund sucht vor dem Schützen weiträumig und systematisch Feldflächen mit hoher Nase nach Niederwild ab (Hase, Kaninchen, Fasen, Rebhuhn uvm.).
Nach erfolgreicher Suche steht der Hund vor. Der Jäger kann nun auf das flüchtende Wild schießen.
Das Vorstehen ist eine Art Beutegreifhemmung bei Annäherung an das Wild.
Sie ist genetisch verankert also an gewölft. Der Hund erstarrt in seiner Haltung.
Die Klassische Haltung des Vorstehens, ist mit angezogenem Vorderlauf und Blick in Richtung Wild (Witterung).
Die Setter können aber auch vorliegen. Es ist eine seltene Art des Vorstehens.
Der Name Setter kommt von diesem Verhalten. Setter = setting dogs = sitzende Hunde.
Der Parade Hund des Vorstehers, ist der Pointer und da haben wir schon wieder die Bedeutung im Wort.
Pointer = to point = zeigen.
Diese Haltung (das Vorstehen) wird so lange eingehalten, bis der Hundeführer (Jäger) beim Hund ist.
Auf Kommando scheucht der Hund das Wild aus der Deckung und der Jäger kommt zum Schuss.
Dabei ist zu beachten, dass der Hund nicht nachprellt.
Sollte sich das Wild in der Deckung weiterbewegen, so hat der ferme Hund „nach zu ziehen“. Das heißt der Hund verfolgt das Wild und steht anschließend wieder vor bis der Jäger kommt.