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.300 RUM (Remmington Ultra Magnum) - hat jemand praktische Erfahrung damit?
Hallo Gemeinde!
Ich hab mir schon seit längerem eine .300 RUM eingebildet. Jetzt hat es sich ergeben das einer im Netz stand und ich habe zugeschlagen. Jagdlich bin ich ein großer Fan der .300 win mag und denke das dies dann noch ein "wenig" besser wird in Bezug auf Rasanz, gestreckte Flugbahn bei weiten Schüssen.
In Verbindung mit Solids könnte das FÜR MICH die optimale Kombination sein... mal sehen.
Vielleicht gibts es unter den Kollegen jemand der schon Erfahrung damit hat.
Vielen Dank
GF
to be continued.....
Ups kann man(n) hier seine Beiträge nicht editieren? Ich meine natürlich Remington... mit einem m
to be continued.....
Habs selbst noch nicht auf Wild verwendet, aber hab für einen Bekannten dieses Kaliber geladen. Was sind für dich "weite Schüsse"? Auf welches Wild?
Bei Fragen über Waffen und Munition gerne ein PN schicken.
Hauptsächlich Rot und Schwarzwild. Wenns passt auf 300? +\-
180 grn mit 1050 m/sek solid mit guten BC... Sollte bis 350 fliegen wie ein Laser... So viel zu Theorie...
Ich habe Null Erfahrung mit diesem Kaliber und bin für jeden Input dankbar.
to be continued.....
Ich frag mich ob ich mit meiner 7x57r noch raus gehen soll. Bin ja völlig unter Kalibriert.
Nur möchte ich die unterkalibrierten Schweine nicht alleine essen. Sind schon zu viele
Alles über 30.06 is ja alles überkalibriert. Was kann man mit der nicht erlegen
Wer erlegt Schwarzwild über 150m?????
Was genau hat das jetzt mit meiner Frage zu tun? :-)
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to be continued.....
Habs selbst noch nicht auf Wild verwendet, aber hab für einen Bekannten dieses Kaliber geladen. Was sind für dich "weite Schüsse"? Auf welches Wild?
War das Jagdmuni oder zum Löcher stanzen?
Danke
Lg
Gf
to be continued.....
Es war natürlich Jagdmunition (wer kauft sowas zum Papierstanzen?) - fraglich ist, ob so weite Schüsse notwendig sind, und wenn ja reicht bis 300m auch eine "normale" Patrone. Mit einer .300 Winmag. bist du mehr als passend aufgestellt.
Die rd. 100m/s mehr (am Papier) bringen weder in der Aussenballistik noch in der Zielballistk viel Unterschied. Eine .338 Lapua Magnum (oder einfach eine 8.5x63) mit 215-230 grs Geschossen wäre hier vernünftiger. Wer wenig Training durch flachere Flugbahn der Geschosse ersetzen will, der setzt auf das falsche Pferd - vor allem, wenn auf Lebewesen geschossen wird. Frag mich nur, wer der besser Jäger ist - der der gut auf weite Distanzen schiessen kann. oder doch der, der näher ans Wild kommt.
Solids und Longrange sind zwei Dinge, die zwar funktionieren, aber durch den schlechteren BC (Dichte des Materials) eigentlich ein Widerspruch in sich sind.
Bei Fragen über Waffen und Munition gerne ein PN schicken.
Ich trainiere sehr viel, ich denke das ich ganz passabel schieße und eine .338 Lapua habe ich auch.
Ich mag die .30 Kaliber weil es von Reh bis Hirsch alles waidgerecht erlegen kann.
Durch die Flache Flugbahn erleichtere ich mir die Rechnerei mit dem Geschoßabfall und Masse x Geschwindigkeit x Querschnitt = Schockwirkung
Klar reicht eine 30-06, .308, .300wm usw... Hab ich alle im Schrank aber die .300 RUM erscheint mir als der Ferrari der .30 Kaliber.
Ich bin ein Fan der .300 wm und bin absolut zufrieden damit aber wie gesagt ich denke seit längerem über die .300 RUM nach und jetzt habe ich mir einen Lauf gekauft.
Der Gedanke eben ein 180 grn Geschoß mit 1050 m/sek auf einer flachen Flugbahn bis 350 m zu betreiben und noch massiv Energie ins Ziel zu bringen fasziniert mich einfach.
In Kombination mit den harten Solids sollte die Wildbredzerstörung sich in Grenzen halten.
Wie gesagt, ich weiß es nicht drum frage ich ja. Mir ist schon klar das es leicht übertrieben ist aber Leistung schadet nicht. Besser zvü ois zweng...
to be continued.....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Godfather« (16. September 2015, 01:48)