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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pannoniajäger« (24. Januar 2020, 14:33)
das Habicht auch, für den Anfang reicht es.
Wichtiger würde ich persönlich die Flinte finden, die muss passen und du musst dich an sie gewöhnen, vor allem wenn du damit zur Prüfung gehen willst.
Optik mit fixer Vergrößerung ist heutzutage nicht optimal
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Rotwildjäger
Beruf: Waffenhändler - alles was der Jäger und Sportschütze braucht.
1. Mir ein Kleinkaliber Gewehr kaufen mit guter Optik. Mein gebrauchtes Anschütz hat 250€ gekostet & die Optik 500€ im Abverkauf! Mit diesem kann man bedenkenlos tausende Schüsse abgeben ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen. Gerade die Techniken "am fixen & freien Bergstock" brauchen wirklich Übung!
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Ich will mich in die Ratschläge welche Büchse, welches Kaliber, welches Zf-rohr etc. nicht einmischen. "Viele Köche verderben den Brei". Aber eines würde ich mir gut überlegen: ob das auch für dich persönlich Sinn macht, was, 7sleeper oben vorschlägt - Wirst du "tausende Schüsse" abgeben ? Ich habe in 30 Jahren Jagd vielleicht insgesamt 1.000 Schüsse abgegeben. Und ich habe jedes jahr ca 10 Stück Schalenwild erlegt und 15 Jahre jedes jahr an 3 Riegeljagden teilgenommen. Und ich war/bin ein ganz passabler Büchsenschütze.
Wirst du das Kleinkaliber-Gewehr, das du jetzt kaufst, dann auch brauchen ? Meines steht seit 30 jahren im Schrank. Warum nicht gleich das kaufen, mit dem du dann auch jagen gehst. ?
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Servus Jagdfreund,
Glaube du hast mich misverstanden. Mein Kommentar mit "tausende Schüsse" bezog sich nur aufs Kleinkaliber beim Üben am Schießstand.
...Wer macht denn tausende Schüsse zu Übungszwecken ? Ausnahme: Man übt für Drückjagden auf flüchtiges Wild .... Dann vielleicht schon.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nixon« (26. Januar 2020, 00:47)