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1

Mittwoch, 12. Februar 2020, 10:11

Behördlich angeordneter Abschuß

Da ich nicht weiß, wo ich das sonst hinstellen soll, vorerst einmal in die Jagdberichte. Natürlich unter unter große Anführungszeichen , den mit Jagd hat das wenig zu tun:

So sieht es aus, wennn Nicht-Jäger ans Werk gehen: IN einem Gatter in Tirol wurden zahlreiche Stücke Rotwild "hingemetzelt" muss man sagen, . abngeblich um TBC zu bekämpfen.

https://tirol.orf.at/stories/3034112/
Jagdfreund

2

Mittwoch, 12. Februar 2020, 10:22

Ich hab es verschoben.

3

Mittwoch, 12. Februar 2020, 10:39

Behördlicher angeordneter Abschuss

Danke Nickback !

Jagdfreund

4

Mittwoch, 12. Februar 2020, 10:41

Ohne alle Hintergrundinfos kann man hier nicht richten.
Was wurde verordnet?
Welche Alternativen hätte es gegeben?
Wie waren die örtlichen Gegebenheiten?
In 45min über 30 Stück zu "erlegen" (da gehört vermutlich ein anderes Wort her) ist auch in einem Gatter sicher nicht einfach, ich weiß nicht, ob es schneller gehen hätte können. Ich weiß auch nicht ob es so schnell gehen hat müssen oder ob man auch jeden Tag eines entnehmen hätte können?
Ich weiß aber, dass in den heutigen Medien sehr oft sehr viel Blödsinn steht weil die Journalisten wenig Sachkenntnis haben. Daher bin ich mit einer Vorverurteilung in diesem Fall vorsichtig.
Das sollen die entsprechenden Stellen beurteilen.

5

Mittwoch, 12. Februar 2020, 14:54

Wenn die Entnahme im Gatter richtig gemacht wird, ist das absolut tierschutzgerecht. Sonst gäbe es auch keine Damm- und Rotwildgatter für die Zucht zwecks Wildfleischgewinnung.

Im Nationalpark Bayerischer Wald wird das schon lange so gehandhabt. Dort gibt’s Haupt- und Vorfanggatter. Im Oktober beginnt die Anfütterung in den Gattern. Im November / Dezember wird das Hauptgatter geschlossen. Nur im Vorfanggatter finden von November bis Jänner die Abschüsse statt. Mitte April werden alle Gatter wieder geöffnet. Normalerweise werden im Vorfanggatter Familienverbände entnommen (Alttier, Schmaltier, Kalb). Im Rahmen der TBC-Untersuchungen gab es bei den Bayerischen Staatsforsten schon Einzelabschüsse durch Berufsjäger in den Wintergattern. Ebenfalls ohne größere Beunruhigung oder gar Panik. Bei den Zuchtgehegen ist das nicht anders und in der Weideviehhaltung besteht unter bestimmten Voraussetzungen ebenso die Möglichkeit der Entnahme einzelner Tiere vor Ort.
Sie werden geschossen und anschließend auf speziellen Anhängern „entblutet“.

Das TBC- Thema kommt aber eh nicht flächendeckend oder ständig vor. Viel entscheidender ist, dass die Abschusspläne im Großen und Ganzen tatsächlich eingehalten werden. Wenn es der Jagd nicht gelingt, die Wildschäden im Griff zu haben oder – wo nötig – deutlich zu mindern, wird der Ruf nach Gatterentnahme lauter werden, bis er eines Tages gehört wird, wenn die Jagd das nicht durch andere Strategien hinbekommt.
WMH und Ho´ Rüd´ Ho´
Eibenschnitzer

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«Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.»
[ Johann Heinrich Voss (1751-1826)]

6

Mittwoch, 12. Februar 2020, 16:23

Hier hat es eindeutig an der Ausführung gescheitert, durch die Schüsse wurden zahlreiche Leute angelockt, die dann ums Gatter versammelt begutachteten, wie die letzten Stücke erlegt wurden... :thumbdown:

Die Teilschuld für solch eine Aktion tragen die Jäger, die dem Abschussplan nicht nachgekommen sind. Jagdlich muss man sich von dem Vorgehen distanzieren, hat ja mit Jagd nichts zu tun.
Ich bin der Meinung dass 1-2 gut geplante Drückjagden noch vor Fütterungsbeginn ebenso zielführend gewesen wären, dann hätte man sich das ganze sparen können. Dafür müsste allerdings endlich das Verbot der Brackierjagd auf Schalenwild in Tirol aufgehoben werden.... :huh:

Wmh

7

Mittwoch, 12. Februar 2020, 17:21

Ich glaub nicht, dass das dauerhaft so gut funktionieren würde. Rotwild ist die lernfähigste Schalenwildart und ein erfahrenes Alttier kann ihr Rudel schon auch aus den Treiben heraus führen. Bewegungsjagden sind aber organisatorisch oft Grenzen gesetzt, sodass man Strategien nicht beliebig verändern kann. Die Lösung wäre prinzipiell einfach. Den Jagddruck herausnehmen durch Intervall- und Schwerpunktbejagungen, Sammelansitze und kleinere Stamperjagden, die nicht den immer gleichen Prinzipien folgen, wie eine große Bewegungsjagd. Dem Wild deutlich mehr Ruhe gönnen. Das reduziert auch den Lerneffekt.
WMH und Ho´ Rüd´ Ho´
Eibenschnitzer

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«Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.»
[ Johann Heinrich Voss (1751-1826)]

8

Mittwoch, 12. Februar 2020, 18:46

Ich danke euch, dass ihr hier so konstruktiv diskutiert.

Findet man nicht überall.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nixon« (12. Februar 2020, 18:51)


9

Mittwoch, 12. Februar 2020, 20:37

Nixon was hast du erwartet, dass wir uns hier zerfleischen.

Ist ja nicht notwendig, sind doch schon erwachsen *tounge

Zum Thema:

Ich bin kein Rotwildjäger, aber was da immer herumgedoktert wird.

Kalb vor Tier, Tier vor Alttier, keine Zeugen, keine Sauen oder Füchse in dem Gebiet usw. ........

Wer soll da noch Strecke machen? Ich würd mich da nicht zurecht finden und wohl fühlen kann ich mich bei so einer komplizierten Jagd auch nicht.

Man muss immer 20min warten ob nicht doch noch was kommt, oder könnte nicht doch, bla bla bla *nein

So kann man doch keine Wildart vernünftig und nachhaltig bejagen und wenn nötig reduzieren. Ja nicht mal beim Riegeln kann man gezielt selektieren da erlegt man doch bestimmt das falsche Stück.

Mich wunderts nicht das in manchen Gebieten der Rotwildbestand zu hoch sein könnte.

Bei den Hirschen ist ja ein Fehlabschuß auch a reisen Problem der recht teuer werden könnte. *ohno

10

Mittwoch, 12. Februar 2020, 21:26

Naja.
Man muss schon ehrlich sagen, dass hier in einem Jagdforum so differenziert das Thema betrachtet wird ist ein brutales Qualitätszeichen für das Forum.

Ich kann das gar nicht alles abtippen was rundherum in den sozialen Medien passiert. Da bleibt man sprachlos :rolleyes:

11

Mittwoch, 12. Februar 2020, 21:37

In den Zeitungen wird auch sehr viel Falsch dargestellt. Da wird immer von Jagd und Jagdgatter gesprochen. Laien könnten das mit einer Riegeljagd in einem Eigenjagdgatter verwechseln.

Nichtmal ich bin mir sicher was für ein Gatter das war. Ich vermute mal die haben die dort längerer Zeit gefüttert und irgendwann haben sie die Tore geschlossen oder es waren Einsprünge. Ich vermute auch mal, dass das kein großes Gatter war.

*idontknow

Und so Kommentare in Facebook usw., naja da wird nix vernünftiges stehen. Kann man bestimmt darauf verzichten *uebel

12

Mittwoch, 12. Februar 2020, 22:41

Behördlicher angeordneter Abschuss

https://tvthek.orf.at/profile/Tirol-heut…otwild/14641181
Im Link ein TV-Bericht von ORF-tirol über diesen Vorfall.

Ich bin auch der Meinung, dass man immmer vorsichtig sein muss mit einem Urteil aus der Ferne. Und Medien spielen vieles gerne hoch. Aber die Vorfälle hier scheinen doch skandalös gewesen zu sein. Soweit man das aus den Berichten beurteilen kann. Sowohl ein örtlicher Jäger als auch der örtliche Bürgermeister und die Anwohner kritisieren im Beitrag die Vorgänge scharf. "45 Minuten lange Schießerei".

Soll sich die Jägerschaft mit so etwas befassen ? Meiner Meinung nach unbedingt. Wenn wir sagen "das geht uns nichts an", sind wir als Jäger meiner Meinung nach fehl am Platz. Ich finde es daher völlig richtig, dass der Landesjägermeister sich genau damit beschäftigt und eine gerichtliche Vorgehensweise überlegt.

Die Landesveterinärbehörde trägt scheinbar die Verantwortung für ein Vorgehen, das Ortsansässige als "Massacker" bezeichnen. Wenn sich die Vorwürfe als richtig herausstellen, muss das Folgen haben, sage ich als Jäger und Jurist.

Jagdfreund

13

Mittwoch, 12. Februar 2020, 23:44

Ein Urteil aus der Ferne sollte man nie abgeben. Freilich war der Vorgang für Jäger und Nichtjäger eine höchst brutale Angelegenheit, aber auch der Reporter hat den Unterschied zwischen "legitim" und "legal" verstanden. Der Landesjägermeister wäre gut beraten, wenn er in dieser Angelegenheit sehr umsichtig vorginge. In Bayern könnte er lernen, dass Schnellschüsse auch nach hinten losgehen können. :-) Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass eine Landesveterinärbehörde in aller Öffentlichkeit eine "Notschlachtung" vornimmt und dabei kräftig gegen geltendes Recht verstößt. Zumal auch den Verantwortlichen klar gewesen sein dürfte, dass die "Schießerei" in der Umgebung wahrgenommen wird. Deshalb war es vielleicht nicht legitim bzw. ethisch äußerst verwerflich, aber mutmaßlich legal.
WMH und Ho´ Rüd´ Ho´
Eibenschnitzer

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«Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.»
[ Johann Heinrich Voss (1751-1826)]

14

Donnerstag, 13. Februar 2020, 06:23

Aber die Vorfälle hier scheinen doch skandalös gewesen zu sein. Soweit man das aus den Berichten beurteilen kann. Sowohl ein örtlicher Jäger als auch der örtliche Bürgermeister und die Anwohner kritisieren im Beitrag die Vorgänge scharf. "45 Minuten lange Schießerei".

Na was stellst dir vor?

Wennst ein kleines Gatter mit 33Stück Rotwild leer machen musst, da kann es nur ein Gemetzel geben. Da steht kein Stück mehr ruhig und man kann keinen gezielten Schuß abgeben. Da gibt´s Durchschüsse mit Treffern dahinterstehender Stücke. Da wird dann mal ein Äser zerschossen und gibt Stücke mit mehreren Treffern.

Wenn es die BH so anordnet und einer ausführt kommt so was raus :huh:

15

Donnerstag, 13. Februar 2020, 09:54

Behördlicher angeordneter Abschuss

Wenn es die BH so anordnet und einer ausführt kommt so was raus :huh:

Ja, klar, wenn man das so macht, kann es nur ein Gemetzel geben. Aber die Landesveterinärbehörde ist in meinen Augen ein traurige Behörde, wen ihr da nichs anderes einfällt. Sorry, für mich ist das Tierquälerei. Und der Landesjägermeister hat auch angedeutet, dass er das untersuchen und eventuell zur Anzeige bringen wird.

Als Sohn eines Fleischauers, der als Kind unzähligen Schlachten zugesehen hat, bin ich bestimmt nicht zimperlich. Aber so nicht !!! Das wäre ja, als wenn bei uns die Fleischauer gleich in den Schweinestall hineingeschossen hätten. Wo sind wir denn ?!

Jagdfreund

16

Donnerstag, 13. Februar 2020, 10:17

Bejagung Rotwild

So kann man doch keine Wildart vernünftig und nachhaltig bejagen und wenn nötig reduzieren. Ja nicht mal beim Riegeln kann man gezielt selektieren da erlegt man doch bestimmt das falsche Stück.

Mich wunderts nicht das in manchen Gebieten der Rotwildbestand zu hoch sein könnte.

Bei den Hirschen ist ja ein Fehlabschuß auch a reisen Problem der recht teuer werden könnte. *ohno

Da stimme ich dir absolut zu Nickback ! Deswegen habe ich auch vor einiger Zeit hier die Landesjagdgesetze zu diesem Thema kritisiert: DAs richtige Ansprechen eines 3-er Hirsches ist - außer in Salzburg -

"Raketenwissenschaft". Man zahlt Unsummen und dann wird man auch noch wegen Lächerlichkeiten bestraft. ........... Das ist nicht merh zeitgemäß, meine ich.

Meine Prognose: In Zeiten von "Reduktion" wird sich das ohnehin bald ändern. Hoffentlich aber nichts ins Gegenteil: Schießen, was vor die Büchse kommt.

Jagdfreund

17

Donnerstag, 13. Februar 2020, 10:26

Keiner stellt sich hier bzw dort und vor allem der Herr LJM mal vor wie man das hätte verhindern können?

Wurde der Abschuss erfüllt, wurde er diese Jahr nicht oder schon mehrere Jahre nicht erfüllt?

Die Jagd Österreich als Dachmarke hat sich VOR dem Vorfall diesem Thema mit einem Positionspapier gewidmet und die LJM tragen das so mit. Jetzt wo es passiert ist, weil vermutlich vorher Verfehlungen passiert sind, ist wohl eher nicht durchdacht hier lauthals zu schreien, da man in dem Positionspapier zur Seuchenbekämpfung Keulungsgatter kategorisch nicht ausschließt.

https://www.jagd-oesterreich.at/media/positionspapiere/

18

Donnerstag, 13. Februar 2020, 11:02

Behördlicher angeordneter Abschuss

Die Jagd Österreich als Dachmarke hat sich VOR dem Vorfall diesem Thema mit einem Positionspapier gewidmet und die LJM tragen das so mit. Jetzt wo es passiert ist, weil vermutlich vorher Verfehlungen passiert sind, ist wohl eher nicht durchdacht hier lauthals zu schreien, da man in dem Positionspapier zur Seuchenbekämpfung Keulungsgatter kategorisch nicht ausschließt.

Ich spreche mich nicht dagegen aus, dass man Seuchbekämpung macht etc. Die Frage ist wie . 45 MInuten in ein Gatter hineinballern ? tut mir leid, dafür fehlt mir jedes Verständnis. Wenn ein Wolf sich die Pfote verletzt hat, wird er mit eigenem Wagen weiß Gott wohin gebracht, um bestens versorgt zu werden. Und bei 33 Stück Rotwild fällt einem nichts anders ein, als wild herumzuschießén ?
Da frage ich mich schon, ob dahinter nicht eine ganz bestimmte Einstellung steckt: "Weg mit dem Getier".

Jagdfreund

19

Donnerstag, 13. Februar 2020, 11:23

So kann man doch keine Wildart vernünftig und nachhaltig bejagen und wenn nötig reduzieren. Ja nicht mal beim Riegeln kann man gezielt selektieren da erlegt man doch bestimmt das falsche Stück.

Mich wunderts nicht das in manchen Gebieten der Rotwildbestand zu hoch sein könnte.

Bei den Hirschen ist ja ein Fehlabschuß auch a reisen Problem der recht teuer werden könnte. *ohno

Da stimme ich dir absolut zu Nickback ! Deswegen habe ich auch vor einiger Zeit hier die Landesjagdgesetze zu diesem Thema kritisiert: DAs richtige Ansprechen eines 3-er Hirsches ist - außer in Salzburg -

"Raketenwissenschaft". Man zahlt Unsummen und dann wird man auch noch wegen Lächerlichkeiten bestraft. ........... Das ist nicht merh zeitgemäß, meine ich.

Meine Prognose: In Zeiten von "Reduktion" wird sich das ohnehin bald ändern. Hoffentlich aber nichts ins Gegenteil: Schießen, was vor die Büchse kommt.

Jagdfreund



Das mit dem "Gegenteil" ist halt immer so eine Sache weißt! Da werden jahrelang Vorgaben missachtet, irgendwann kommen dann die Harten in den Garten und dann ist das Geschrei groß. Man kann es aber auf den Punkt genau sagen, wie es zu sein hat. Wenn ich x Stücke entnehmen muss, weil es mir vorgegeben wird und ich an dem Revier trotzdem festhalten will, dann muss ich diese x Stücke auch tatsächlich entnehmen und kann nicht 100 andere Gründe anführen, weshalb der Wildschaden gestiegen ist, ich die Stücke nicht entnehmen konnte usw. usf.. Natürlich gehts das eine Jahr schlechter, im nächsten dann wieder besser. Wer kennt das nicht. Und solange sich die Schäden in akzeptablen Grenzen halten, sagt auch keiner was, wenn die Jagdausübungsberechtigten nach alter Väter Sitte selektieren. Aber wenn ich vor lauter Selektion am Jahresende dann zu wenig geschafft habe und die Vegetation folglich nicht den Erwartungen entspricht, dann ist halt Schluss mit lustig. Der Krug geht solang zum Brunnen, bis er bricht. Dann kommt der Grundeigentümer oder vielleicht sogar die Politik und dann wird es ganz anders. Die Jagd tut sich nachwievor äußerst schwer damit, dass "Wald vor Wild" kein Schlachtaufruf ist, sondern eine notwendige Tatsache, um unsere Lebensgrundlagen zu schützen. Wer das partout nicht einsehen mag, der hilft indirekt mit, dass "Wald vor Wild" zum Schlachtaufruf wird und die ganz Anderen diesen Grundsatz möglicherweise besonders egoistisch interpretieren.
WMH und Ho´ Rüd´ Ho´
Eibenschnitzer

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«Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.»
[ Johann Heinrich Voss (1751-1826)]

20

Freitag, 14. Februar 2020, 00:30

Wald vor Wild

Da stimme ich dir absolut zu Eibenschnitzer. Ich will keinesfalls die verteidigen, die den nötigen (und hoffentlich möglichen) Abschuss nicht tätigen. Aber man muss mit sinnnvollen REgelungen den Abschuss auch ermöglichen. Da ist vielleicht von beiden Seiten einiges zu tun.

Jagdfreund