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Zitat von »"25-06"«
Ist natürlich immer Ansichtssache .
Für die Naturschützer ein willkommenes "Fressen " .
So wie ich die Jagdausübung gelehrt bekommen habe , und über die Jagd denke , obwohl ich auch Hundeführer bin.
Dies läßt sich mit meiner Jagdauffassung absolut nicht vereinbaren .
Aber da denk ich ssowieso ein wenig anders , auch bei sogenannten " Rieglern" versuch ich , so gut es geht aus dem Weg zu gehen.
Das Wild , welches ich versuche zu erlegen , soll vertraut sein um es ohne unnützen Stress zu schnell zu erlegen.
Aber eben jedem das seine - soll keinesfalls als Kritik an den eröffner dieses Threads sein.
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Zukunftshirsch
Beruf: Wildackersaatgut-Jagdbekleidung-Revierbedarf vom Jäger für den Jäger
Zitat von »"Zerberus"«
im gegensatz zur bewegungs- oder treibjagd bei uns wird dort nur ein individuum gejagt und nicht auf "alles" was im bejagten gebiet vorkommt und was für mich wesentlich wichtiger ist, bei der chasse a courre wird das gejagte wild NICHT von den hunden gefasst und gehalten sondern sie stellen und verbellen.
Zitat von »"Zerberus"«
und was das auffressen anbelangt.... ich kenne leute die mehrere hunde haben die das curree (gemeinsames füttern) richtig zelebrieren. immerhin hilft diese art von füttern die rangordnung im rudel aufrecht zu halten. und ob ein hund sich das fleisch von den rippen reisst oder ob er es im napf präsentiert bekommt ist doch wirklich komplett egal... ausser... ja ausser man hat sich schon so weit von der natur entfremdet dass einem die natürlichste art der fütterung sauer aufstösst.
Zitat von »"Tschurtsch"«
Das z.B. kann ich mir gar nicht vorstellen - wie kann man einem Keiler (oder auch Hirsch) nur mit Messer beikommen? Oder ist der so fertig dass er sich eh kaum wehren kann. Abgesehen davon dass so eine Schwarte nicht leicht zu durchstechen sein muss. Gibt's da auch spezielle Techniken? Würde mich interessieren.